Nun gibt's wohl nicht so viele Möglichkeiten die obige Gleichung analytisch zu lösen, so dass ich mich entschieden habe, die numerisch zu tun. Ich habe nicht ganz verstanden, welches "Werkzeug" ich unter Matlab verwenden kann. Es gibt fsolve und lsqnonlin:
(mal mit 1e6 skaliert, da die Werte sehr sehr klein werden)
fsolve bekommt eine komplexe Lösung heraus, wobei das ja nicht unbedingt verkehrt sein muss. Wie kann ich herausbekommen, ob es mehr als eine Nullstelle gibt? Bzw. kann ich irgendwie fsolve dazu überreden, in bestimmten Grenzen (also nicht im Komplexen) zu suchen?
Super. Wusste garnicht, dass es diesen Befehl überhaupt gibt.
Vielen Dank!!
Andi
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