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Optimierung von Simulinkmodell beschleunigen |
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| Achilles |
Forum-Newbie
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Verfasst am: 16.05.2012, 08:07
Titel: Optimierung von Simulinkmodell beschleunigen
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Hallo Forum-User,
ich habe ein "kleines" Problem mit einer Optimierungsschleife. Ich habe ein relativ einfaches (aber größeres) Simulinkmodell, wo ich gewisse Eingabeparameter optimieren möchte. Die Optimierung steuere ich über Matlab (m-File). Ich ändere in einer for-Schleife einige Eingabeparameter und lasse einige Größen mit fmincon optimieren. Die for-Schleife wird jedoch bis zu 10000 mal aufgerufen, also dauert das ewig lange.
Mein Problem ist nun, dass die eigentliche Berechnung in Simulink ultra schnell ist (<<1s), nur das Compilieren etc. des Modells beim Start der Berechnung dauert ca. 0.5s. D.h. die Optimierung wäre sehr viel schneller wenn ich diese anfängliche "Initialisierung" des Simulinkmodells beschleunigen oder ganz verhinder könnte. Ich hatte schon überlegt das Simulink-Modell in c-Code oder .exe zu kompilieren, weiß jedoch nicht wie ich dann den c-Code Variablen übergeben kann und Variablen wieder zurück bekomme.
Also ich sehe die zwei Möglichkeiten: 1. Initialisierungsphase beschleunigen
2. Simulinkmodell in ein schnelleres Format kompilieren (wobei auch hier die Startphase nicht lange dauern darf)
Könnt ihr mir vielleicht da helfen????
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| Phate |
Forum-Guru
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Verfasst am: 17.05.2012, 16:24
Titel:
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Hi,
Du könntest mal in deinem Simulinkmodell auf dem Reiter "Simulation" auf Software in the Loop schalten. Soweit ich mich erinnere wird das das Model nicht mehr kompiliert.
Aber man kann definitiv verhinder, dass das Modell nicht immer wieder neu kompiliert wird wenn sich nur die Eingangsparameter ändern und soweit ich weis mit einer diese Einstellungen.
Grüße
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| Achilles |
Themenstarter
Forum-Newbie
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Beiträge: 2
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Verfasst am: 21.05.2012, 08:27
Titel:
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Danke für die Antwort. Aber in allen anderen Modes, auch im SIL Mode, dauert der Start noch wesentlich länger, weil das kompilieren/ erstellen von C-Code etc. noch länger dauert. Ich komm nicht weiter  .
Vllt. doch in ein mex file kompilieren und irgendwie die Einabegrößen übergeben? Vllt. ist das denn schneller...
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