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parameterschätzung mit fem |
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Verfasst am: 28.09.2011, 11:34
Titel: parameterschätzung mit fem
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hallo,
ich habe einen fem-code und lasse mir damit die deformation eines biegebalkens berechnen. die dazu benötigten daten werden über ein input file eingelesen.
jetzt würde ich allerdings gerne die poissonzahl und das elastizitätsmodul nicht einfach aus der datei einlesen, sondern anhand einer ersten schätzung der beiden parameter identifizieren.
wie kann ich das denn am besten in mein programm integrieren?
den code den ich verwende könnt ihr hier finden:
http://solidmechanics.org/FEA.htm und dann FEM_2Dor3D_linelast_standard.mws
vielen dank schon mal für eure hilfe!
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| chris1 |
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Verfasst am: 05.10.2011, 09:55
Titel: parameterschätzung mit fem
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hi,
ich kenne mich nicht wirklich aus... aber ich denke ich würde das über die jacobi-matrix versuchen. also immer an den momentanen parametern auswerten und dann vergleichen.
hilft dir das?
gruß chris
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Verfasst am: 06.10.2011, 09:06
Titel: parameterschätzung mit fem
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ok, das hatte ich mir auch schon überlegt, aber in dem code werden drei jacobi matrizen generiert, welche nehme ich denn davon, oder generiere ich hierfür dann noch mal eine?
gruß
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| epsp |

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Verfasst am: 06.10.2011, 12:04
Titel:
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Hi,
ich bin jetzt nicht so der FEA Fachmann, aber wie möchtest du denn das System lösen ohne irgendeine Annahme für die entscheidenden Materialgrößen zu treffen?
Oder gehst du davon aus, dass du eine Lösung(für die Deformation) hast und möchtest anhand derer jetzt nun die Materialgrößen bestimmen? Das ginge dann einfach indem du die Systemmatrix entsprechend umstellst, da stehen die ja drin und das System ist ja ordentlich überbestimmt.
Ich hab mal was ähnliches gemacht, aber nicht mit Matlab. Das war ansich garnicht so schwer.
Aber das entsräche jetzt nicht dem was ich unter einer Schätzung verstehe.
Außerdem sowas wird ja im Allgemeinen nicht vorher "geschätzt" sondern unglaublich aufwendig experimentell bestimmt und stellt i.d.R. den höchsten Aufwand bei ner FEA dar Alles andere ist ansich Unfug, denn was du mit falschen Materialkonstanten berechnest bleibt falsch und liefert dir keine Erkenntnisse. Ich hoffe das das klar ist und ich nur was falsch verstehe.
Einfach rumprobieren, bis das rechnerische Ergebnis am besten zu den Vorstellungen passt gilt ja irgendwie nicht.
Gruß
Malte
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Verfasst am: 07.10.2011, 09:05
Titel:
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Hi,
stimmt, ich hab mich da vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. ich habe natürlich die deformation gegeben und möchte anhand derer die materialeigenschaften berechnen.
aber da liegt mein problem, ich weiß nicht genau wie. du meinst, man müsste einfach die steifigkeitsmatrix umstellen?
das werde ich mir mal anschauen und versuchen, ob ich da was hinbekomme...
gruß
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Verfasst am: 07.10.2011, 10:23
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hi,
also ich steh grad völlig auf dem schlauch. ich bekomm das nich thin mit der steifigkeitsmatrix...
kannst du mir das etwas näher erklären malte?
danke, gruß
micha
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| epsp |

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Verfasst am: 07.10.2011, 10:24
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Letztlich musst du die Grundgleichung der Statik ausnutzen
F=KU
Mit Kräften F, globaler Steifigkeitsmatrix K und Verschiebungsvektor U.
K ist ja nix anderes als eine Menge von Matrizen welche aus den Materialgesetz für die einzelnen finiten Elementen besteht(So ganz grob sollte das stimmen, im Detail müsste man sich das erstmal anschauen).
Für die Kräfte gibts dann auchnoch verschiedene Formulierungen, da musst du mal gucken was du davon hast und ob du das zu den Poissonzahl und Emodul umstellen kannst. So spontan würde ich sagen kannst du bei gegebener Verschiebung zu jedem Element nur Poissonzahl oder E-Modul bestimmen nicht beides.
Denn F=KU enthält für jedes Element eine lineare Gleichung f=ku für die du halt einen Teil vorgibst und für den Rest löst.
Normalerweise hast du ja die Materialeigenschaften bestimmt (die k in K sind also bekannt) und gibst dann für die Elemente(eigentlich die Knoten) entweder eine Verschiebung, oder eine Kraft vor und löst letztlich für das unbekannte. Kennst du zu den Elementen jeweils die Verschiebung unter einer bestimmten Kraft, kannste das zu den Materialeigenschaften umstellen. Für homogenes Material könntest du natürlich ausnutzen, dass jedes Element die gleichen Materialeigenschaften hat...
Bei mir ist das jetzt leider auch schon was her und hab nie soviel mit Mechanik gemacht um ehrlich zu sein. Aber vlt. hilft das ja schon was?
Gruß
Malte
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