in folgendem Code möchte ich die periodische Erwärmung eines Körpers im zweidimensionalen Fall simulieren. Um mit function_handle klarzukommen, möchte ich als erstes eine einfache sinusförmige Erwärmung/Abkühlung simulieren. Nur leider klappt das nicht. Ansonsten funktioniert der Code mit konstanten Werten ohne Funktion als BC. Vielleicht liegt es daran, dass ich 2 Input-Argumente brauche. Wenn der Sinus aber nur von der Zeit abhängen soll, wo soll dann das zweite Argument herkommen? Möglicherweise begründet sich dieses Problem auch anders. Es wäre sehr hilfrich, wenn jemand mal drüberschauen würde
% Festlegen der thermischen Eigenschaften & Randbedingungen
thermalProperties(thermalmodel,'ThermalConductivity',10, ...
'MassDensity',2, ...
'SpecificHeat',0.1, ...
'Face',1);
% aus Datei herauskopierte Funktion (Source.m) % function S = Source(t) % t = linspace(0,10,101)'; % T = 100; % S = T * sin(t) % end
S = @Source;
% periodische Wärmequelle wirkt an Kante 1
thermalBC(thermalmodel,'Edge',1,'HeatFlux',S);
% Kanten 2 & 4 sind isoliert
thermalBC(thermalmodel,'Edge',[2,4],'HeatFlux',0);
% periodische Wärmeabfuhr an Kante 3
thermalBC(thermalmodel,'Edge',3,'HeatFlux',-S);
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