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physikalische Anpassung der numerischen Berechung |
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| alee |
Forum-Newbie
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Verfasst am: 08.07.2011, 15:50
Titel: physikalische Anpassung der numerischen Berechung
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Hallo sehr geehrte Forummitglieder,
ich hatte vor länger Zeit eine Frage hier gestellt und habe mit Hilfe des Forums weiterarbeiten können und hoffe das es wieder klappt 
Also meine Transportgleichung konnte ich mit ode45 lösen.
diese Transportgleichung sieht vereinfacht so aus:
dV/dT=f(T,Konstanten,t,..)
Nun wollte ich hier die Frage stellen ist es möglich den Solver so einstellen zu können, per option, dass er zwar alle Integrationsschritte durchläuft, aber die Funktionswerte bis erreichen "Vkritisch" sich annährt und dann asymptotisch verläuft?
"Die Änderung des Volumens über verändernde Temperaturen darf ein kritisches Volumen nicht unterschreiten"
Numerisch geht das, physikalisch ist es aber nicht möglich.
Besten Dank für Eure Aufmerksamkeit und Geduld
Gruß
Ali
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A-Lee. Questionmachine.
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| Thomas84 |
Forum-Meister
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Verfasst am: 09.07.2011, 05:43
Titel:
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| Zitat: |
Nun wollte ich hier die Frage stellen ist es möglich den Solver so einstellen zu können, per option, dass er zwar alle Integrationsschritte durchläuft, aber die Funktionswerte bis erreichen "Vkritisch" sich annährt und dann asymptotisch verläuft? |
Auch nach mehrmaligen lesen hab ich nicht richtig verstanden was du machen willst. Möchtest du die DGL abändern falls V sich V_kritisch annähert?
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| alee |
Themenstarter
Forum-Newbie
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Verfasst am: 09.07.2011, 13:19
Titel:
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zunächst einmal danke das du dir die Zeit genommen hast die Problemstellung durchzulesen!
Also diese DGL ist ein mathematisches Modell für einen Transport. Es ist eine phenomenologisch kreierte DGL von Forschern vor ca 30 Jahren und wurde stetig verbessert.
Mit ode45 berechnet mir Matlab ab an einem bestimmten Integrationschritt fortlaufend physikalisch ungültige Funktionswerte (V). Das weiß ich durch meine Experimente und durch die Theorie.
Nun dachte ich, vielleicht gäbe es eine Möglichkeit das Lösungsverhalten, durch physikalische Grenzen zu begrenzen, damit der numerische Solver nur oberhalb des Bereiches Funktionswerte berechnet.
Es gibt zwar die Möglichkeit, die berechneten Werte im Nachhinein zu beschneiden und mit einer Geraden ohne Steigung zu "pflicken", so dass im Anschluss die Unstetigkeit der Knick im Graphen durch ein "smoothen" behoben wird. Aber diesen Weg will ich nur zu allerletzt einschlagen.
Danke für deine Aufmerksamkeit.
Besten Gruß
Ali
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A-Lee. Questionmachine.
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| alee |
Themenstarter
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Verfasst am: 09.07.2011, 13:21
Titel:
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...Achso nein, die DGL will ich lieber nicht abändern, wenn das nicht nötig.
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A-Lee. Questionmachine.
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| Thomas84 |
Forum-Meister
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Verfasst am: 10.07.2011, 17:07
Titel:
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folgender workaround sollte funktionieren. Angenommen V_kritisch ist die obere theoretische Schranke für V:
Ist wahrscheinlich aber auch nicht viel besser als im nach hinein die Werte zu verändern.
Ich würde eher versuchen die DGL zu verändern (Parameteranpassung,...) falls sie falsche Werte liefert.
viele Grüße
Thomas
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