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Plotten mehrerer Figures kommt an die Rechnerkapazität |
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Slamdunker23 |
Forum-Century
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Verfasst am: 10.12.2014, 11:56
Titel: Plotten mehrerer Figures kommt an die Rechnerkapazität
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Hallo zusammen.
Ich sitze vor folgendem Problem:
Ich mache eine Auswertung von mehreren Datensätze, die jeweils auf einem Figure angezeigt werden.
Bei einer immer größer werdenden Anzahl an Datensätze erhöht sich die Anzahl der Figures.
Ich setze das gerade in Matlab so um, dass ich erst alle benötigten Figures öffne. Dann plotte ich die Datensätze auf die figures und am Ende drucke ich die Figures in eine PDF-Datei.
So mal der bisherige Workflow.
Das funktioniert auch alles wunderbar, doch die Rechnerkapazität ist irgendwann ausgelastet, wenn ich zuviele Figures gleichzeitig öffne.
Jetzt ist meine Frage, ob ich den Workflow ändern kann und wenn ja, dass ich beispielsweise immer nur ein Figure öffne, den Datensatz darauf plotte und das Figure dann irgendwie im Workspace abspeichere (nicht als .fig-Datei, die müsste ich ja später wieder öffnen).
Dann könnte ich das Figure schließen und hätte nur jeweils ein Figure gleichzeitig offen.
Am Ende muss ich dann aber wieder alle zusammenführen, um die Figures zu drucken.
Und genau da komme ich nicht weiter.
Hat da jemand eine Idee, wie ich das Umsetzen kann?
Vielen Dank und herzlichen Gruß.
PS: Natürlich könnte ich versuchen, einen neuen Rechner zu kaufen oder beispielsweise eine neue Matlab Toolbox (Parallel Computing) auszuprobieren.
Möglicherweise lässt sich aber an dem Workflow etwas ändern. Deswegen meine Frage.
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Andreas Goser |
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Verfasst am: 10.12.2014, 13:47
Titel:
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Ich denke, dass hier einfach mehr Daten pro Datensatz angezeigt werden und ich würde sie dezimieren. Dann sollte kein Speicherproblem auftauchen. Es gibt bestimmt Daumenregeln wie "mehr Datenpunkte als Breite der Bildschirmauflösung ist nicht sinnvoll".
Andreas
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reichkrystofski |
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Verfasst am: 10.12.2014, 22:08
Titel:
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Ich verstehe nicht ganz wozu mehrere Figures gleichzeitig geöffnet sein müssen, da die ja nur einzeln als PDF exportiert werden können oder benutzt du subplot?
Kannst du sie nicht einzeln exportieren und dann extern zusammenfügen?
Parallelcomputing würde dir nichts nützen, da das sicher ein Speicherproblem ist.
Ansonsten kann ich nur der Empfehlung von Andreas zustimmen. Du übergibst dem Plot sicher Unmengen von Daten, die in der Figure ohnehin nicht aufgelöst werden können. Datenreduktion, z.B. downsampling könnte helfen.
Etwas Beispielcode wäre hilfreich, um dir genauere Tipps zu geben.
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