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Pneumatikzylinder-Modell mit schwingungsproblemen

 

mikimiki
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Beiträge: 2
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     Beitrag Verfasst am: 23.01.2012, 23:51     Titel: Pneumatikzylinder-Modell mit schwingungsproblemen
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Hallo,

ich habe einen einfachwirkenden Pneumatikzylinder modelliert, der ein Rad (entspricht einer Feder) auf die Fahrbahn drückt. Das Befüllen des Pneumatikzylinders habe ich mit der thermischen Zustandsgleichung realisiert (p*V=m*R*T).
Sobald jetzt aber eine äußere Kraft auf das Rad wirkt, fängt das System mit einer sehr hohen Frequenz an zu schwingen und pendelt sich erst sehr spät wieder ein.
Hätte jemand vllt ne idee wo mein fehler liegt? Muss ich die zustandsänderungen anders modellieren um eine pneumatische dämpfung mit einzubringen?
Wäre euch sehr dankbar:)
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aimse
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Beiträge: 10
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     Beitrag Verfasst am: 25.01.2012, 18:46     Titel:
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Hallo,

ohne dein Modell zu kennen...

Wenn du einem System Energie zuführst und es in Schwingung versetzt, muss es auch ein Element geben, dass die Energie wieder "vernichtet".
Es scheint so, dass bei dir nur reversible Enrgeiumwandlungen stattfinden.

Mei Vorschlag: Entweder stellst du den Reifen als Feder Dämpfer Elemt dar, oder du fügst dem Pneumatikzylinder Reibung hinzu (beides geschwindigkeitsproportionale Ansätze).
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mikimiki
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Beiträge: 2
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     Beitrag Verfasst am: 25.01.2012, 19:12     Titel:
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Ich habe die dämpfung des reifens bereits mit reingebracht. Diese ist aber sehr gering.
Weisst du vllt in welchem wertebereich die reibung beim pneumatikzylinder liegt?
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aimse
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     Beitrag Verfasst am: 25.01.2012, 21:02     Titel:
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Leider nein.

Als Gleitreibungskoeffizienten würde ich den von z.B Stah auf Stahl geschmiert nutzen (~0,6).
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