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Problem beim Diskretisieren von Filtern |
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dynamic |
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Verfasst am: 13.12.2011, 14:25
Titel: Problem beim Diskretisieren von Filtern
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Hi,
ich habe ein Problem beim implementieren eines Filters in Matlab.
Ziel: Ein kontinuierliches Filter in Matlab auf diskretes Signal anwenden.
Derzeitige "Taktik":
Ausgehend von einer Transfer-Funktion im Laplace Bereich kann man durch den Befehl "c2d" und der Angabe der Signal-Abtastrate eine z-Übertragungsfunktion bekommen.
Problem:
Nun zum Problem: Beispielsweise wird eine sinus-schwingung mit gleicher oszillations-frequenz aber unterschiedlicher Über-Abtastrate von dem zuvor erstellten Filter unterschiedlich verstärkt. Dabei verändert sich jedoch nur die absolute Verstärkung, keine zusätzlichen Verzerrungen oder so kommen hinzu.
Möglicher Grund?!:
Der Grund könnte beim Filter-Vorgang selbst liegen... längere Vektoren -> größeres maximales Faltungsergebnis... aber wär das nicht ein bissl blöd ?
Gibt es vielleicht eine möglichkeit mein diskretes Signal direkt mit der Laplace-Funktion zu filtern ?
Danke schonmal für Kommentare und Hilfe !
Grüße
t
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dynamic |
Themenstarter
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Verfasst am: 13.12.2011, 14:38
Titel:
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Wichtig wäre noch zu sagen: je niedriger die abtastrate, je höher die verstärkung. allerdings besteht kein linearer zusammenhang.
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Scriptor |
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Verfasst am: 13.12.2011, 15:26
Titel:
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Hallo Dynamic,
also zu Beginn um ein paar Missverständnisse zu beseitigen.
Willst du einen nichteinheitlich abgetasteten Sinus mit einem Filter, der im Bild-/Frequenzbereich oder im Wertebereich Laplacetransformieren? Ich nehme an, dass du mit LaPlace-Bereich das Spektrum meinst. Bitte beantworte mir deine Fragen, dann kann ich dir evtl helfen.
Grüße!
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dynamic |
Themenstarter
Forum-Newbie
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Verfasst am: 13.12.2011, 15:42
Titel:
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Hi Scriptor,
ich habe ein einheitlich abgetastetes Zeitsignal und möchte dieses filtern. Dazu habe ich eine Filter-Übertragungsfunktion im Frequenzbereich.
Um mein digitales Signal zu filtern, wandle ich jetzt die kontinuierliche Filter-Übertragungsfunktion in eine digitale Version um unter Angabe der Abtastrate des später zu filternden Signals.
Wenn ich jetzt aber das zu filternde Signal jetzt mit einer höheren Abtastrate erstelle und die Filter-Übertragugnsfunktion ebenfalls neu erstelle (wieder mit der gleichen, jetzt höheren Abtastrate des zu filternden Signals), ändert sich die Absolute Amplitude meines Ergebnisses.
Konnte ich damit Deine Frage beantworten ?
Gruß
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Scriptor |
Forum-Century
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Verfasst am: 13.12.2011, 16:11
Titel:
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Ich würde folgendes probieren.
Ich würde das Eingangssignal erstmal Fouriertransformieren.
Die Übertragungsfunktion auf gleiche Länge wie das Eingangssignal diskretisieren.
Anschließend müsste man, wenn ich es richtig im hinterkopf behalten einfach ES und ÜF punktweise multiplizieren in invers transformieren.
Man sollte aber die Frequenzachsen beachten.
Meinst du sowas? Schreib wenn was fehlt.
Grüße!!
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