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Problem mit eval

 

crushkid
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     Beitrag Verfasst am: 23.08.2013, 08:42     Titel: Problem mit eval
  Antworten mit Zitat      
Hallo, ich habe das Problem, dass ich einen längeren String gerne ausgeführt haben möchte. Theoretisch geht das ja mit eval. Allerdings kommt dann die Fehlermeldung:"Error: This statement is incomplete."
Wenn ich allerdings in den Debug-Mode gehe, den String kopiere und in die Kommandozeile einfüge funktioniert das Problemlos. Der String sieht in etwa so aus:
Code:
fittype (@(a1, b1, c1, a2, b2, c2, a3, b3, c3, a4, b4, c4, a5, b5, c5, a6, b6, c6, x) +a1*exp(-((x-b1)/c1).^2)+a2*exp(-((x-b2)/c2).^2)+a3*exp(-((x-b3)/c3).^2)+a4*exp(-((x-b4)/c4).^2)+a5*exp(-((x-b5)/c5).^2)+a6*exp(-((x-b6)/c6).^2))

Hat jemand eine Idee, wo der Fehler liegt, oder wie ich das anders lösen könnte?
Gruß, Daniel
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 23.08.2013, 09:22     Titel:
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Hallo,

was genau versuchst du da nun mit eval und vor allem: warum?
eval verursacht meiner Meinung nach mehr Probleme als es behebt ;)

Grüße,
Harald
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crushkid
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     Beitrag Verfasst am: 23.08.2013, 09:30     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Ich muss eine variable Anzahl von Parametern in einen fittype übergeben. Leider steht mir keine symbolic-Toolbox zur Verfügung.
Vielleicht kann man das Problem auch generell anders Lösen, allerdings hab ich da bisher auch keine Idee. Ich häng mal die Datei an.

maxima.m
 Beschreibung:
Kann bisher mit beliebigen Excel Dateien benutzt werden

Download
 Dateiname:  maxima.m
 Dateigröße:  1.62 KB
 Heruntergeladen:  772 mal
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 23.08.2013, 09:50     Titel:
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Hallo,

mich wundert nicht, dass du da mit eval irgendwann nicht mehr klarkommst.

Ich würde mit nlinfit bzw. NonLinearModel.fit arbeiten. Da hast du dann einen Koeffizientenvektor variabler Länge. Das sollte deutlich handlicher sein.

Grüße,
Harald
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crushkid
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     Beitrag Verfasst am: 23.08.2013, 09:56     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,
Danke für die Antwort.
Beim ersten drüberschauen ist mir aufgefallen, dass ich da ein function_handle brauche. Steh ich da dann nicht vor genau dem gleichen Problem?
Gruß, Daniel

edit: Die Funktion hat natürlich auch eine variable Länge (Anzahl an Gauss-Funktionen)
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 23.08.2013, 10:09     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

Zitat:
Steh ich da dann nicht vor genau dem gleichen Problem?

Nein, da das Function Handle immer zwei Eingabeargumente hat.

Die Funktion würde in etwa so aussehen:

Code:
function y = myfun(p,x)

anz_terme = numel(p)/3;
y = 0;
for I=1:anz_terme
a = p(I);
b = p(anz_terme+I);
c = p(2*anz_terme+I);
y = y + a*exp(-((x-b)/c).^2);
end


Die Anzahl der Terme wird dann über den Anfangsvektor gesteuert. Ein guter Anfangsvektor wird wichtig sein, um vernünftige Ergebnisse zu bekommen.

Grüße,
Harald
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crushkid
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     Beitrag Verfasst am: 23.08.2013, 10:09     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo, ich hab jetzt eine Lösung zu meinem Problem gefunden. Es reicht schon wenn man fittype(function) eingibt (als String). Man muss nicht unbedingt fittype (@(variablen) function) benutzen.
Vielen Dank für die Mühen,
Gruß, Daniel

edit: aber vielleicht benutze ich den Vorschlag trotzdem. ist eleganter als meins Very Happy

edit: ich hab gerade gemerkt, dass ich auch keine Statistics Toolbox zur Verfügung habe :-/
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