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Programmstruktur zur serielle Kommunikation |
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Verfasst am: 10.05.2019, 16:57
Titel: Programmstruktur zur serielle Kommunikation
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Hallo, ich komme gerade mit einer Programmstruktur nicht weiter, und wollte mal eine Meinung von "Profis" einholen. Ich selbst beschäftige mich noch nicht sehr lange mit Konzepten der OOP.
Grundlegend ist die Kommunikation zu einem Modulträger, der bis zu vier Wechselrichter (Module) verschiedener Bautypen fassen kann, zu realisieren. Durch setzen der RTS und DTR Pins (rs232 Schnittstelle) wird das gewünschte Modul adressiert, woraufhin der Befehl geschickt wird. Es kommt immer der gespiegelte Befehl für Fehlererkennung zurück (TxD/RxD).
Jetzt ist es so gedacht, dass eine Klasse "Modulträger" durch Aufruf die serielle Schnittstelle initialisiert und ein Attribut als handle für Instanzen der bis zu vier verbauten "Modularten" bereitstellt. Modularten haben eigene Klassen und erben von einer gemeinsamen Klasse "Modul", welche für alle die Methode zur Befehlsrückgabe an das Modulträgerobjekt mit der richtigen DTR/RTS Kennung und die Modulinfoabfrage bereitstellt.
Mein Ziel ist es nun, dass alles Modul im realen Modulträger mit einer Methode erkannt werden können. Dazu muss für jeden Platz, bzw. jede RTS/ DTR Kodierung einmal die Modulinfo abfragen werden.
Gibt es vielleicht Meinungen für einen präferierten/ möglichen Weg:
Es wird nacheinander die Instanz von „Modul“ mit der richtigen Kodierung erzeugt: obj.Module{i} = Modul(obj,i). Dann wird die Modulinfo abgefragt... kann nun bei Erkennung eines Typs die erbende Klasse (spezifisches Modul) aus der Elternklasse mit Attributübernahme instanziiert und gleichzeitig das Elternobjekt gelöscht werden; sich das Objekt also selbst „updaten“? (was ich am elegantesten erpfände)
Oder wird die Modulinfo am besten an das Modulträgerobjekt zurückgegeben und dort wird das Elternobjekt gelöscht und das Handle mit einem neuen Objekt aus der Klasse "Modularten" erzeugt; oder überschrieben?
Oder ist der Weg besser, dass vier Objekte der Klasse „Modul“ erzeugt werden, die dann wiederum nach Erkennung des Modultypen in Assoziationsbeziehung Objekte der „Modularten“ erzeugen?
Am Ende muss ja eine Methode/Befehl von dem Objekt der "Modularten" wieder an das Modulträgerobjekt zurückgegeben werden, also die Kommunikation zwischen den Objekten in beide Richtungen möglich sein.
Ich hoffe die Fragestellung ist einigermaßen erkenntlich, ein grobes UML Diagramm würde sonst helfen?
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Verfasst am: 14.05.2019, 15:50
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Entschuldigt, habe Frage in neuem Post versucht zu konkretisieren: kann gelöscht werden.
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