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Realisierung einer Phasenverschiebung |
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m0tt3 |
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Verfasst am: 12.11.2012, 14:32
Titel: Realisierung einer Phasenverschiebung
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Hallo Leute,
ich möchte folgende nichtlineare DGL simulieren:
0=q''(t) + k1*q'(t) +[k2-0.5k3*(sgn(q+phi)*sgn(q-phi) +1) ]*q(t)
ki für i=1,2,3 seien konstanten
mein Problem ist, dass ich die sign-Funktionen jeweils um +/-phi gegenüber q(t) verschieben will. Ich habe es jetzt bereits jeweils mit TransportDelays und über einen Fcn-Block versucht, siehe Dateianhang.
Es erscheint mir jedoch noch nicht so korrekt zu sein.
Die Frage ist, falls das mit dem TransportDelay-Blöcken gehen soll, geht das ja nicht einen Parameter -phi einzugeben, --> Weiß jemand wie man die dann evtl. korrekt parametrisiert?
Bin auch für andere Lösungen offen...
Vielen Dank im Voraus,
m0tt3
Beschreibung: |
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Dateiname: |
dgl_test.pdf |
Dateigröße: |
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Heruntergeladen: |
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Harald |
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Verfasst am: 12.11.2012, 15:27
Titel:
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Hallo,
geht es um q(t)+phi (das sollte kein Problem sein; einfach phi addieren) oder nicht vielmehr um q(t+phi)?
Für letzteres müsstest du in die Zukunft schauen, was schwierig werden dürfte.
Grüße,
Harald
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m0tt3 |
Themenstarter
Forum-Newbie
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Beiträge: 7
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Verfasst am: 12.11.2012, 16:59
Titel:
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Hallo Harald,
du hast den Punkt genau getroffen, es geht mir um q(t+phi) , bzw. q(t-phi).
Ich möchte halt einen Bereich um die Stelle definieren, an der q'(t), bzw. q(t) einen Vorzeichenwechsel hat. Dazu muss ich aber auch quasi "in die Zukunft schauen".
Die DGL soll einen Schaltvorgang (elektrisches Netzwerk) widergeben, bei dem das Schalten eine Änderung der resultierenden Kapazität nach sich zieht.
Das muss doch mittels einer DGL möglich sein oder?!?
Ich kenn bereits die Alternative, in dem man 2 DGLen aufstellt und dann mittels Anstückelungsverfahren mit Randbedingungen einen zusammenhängenden Verlauf errechnet, bzw. simuliert. Das ist jedoch nicht sehr zufriedenstellend.
Grüße,
Michael
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Harald |
Forum-Meister
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Verfasst am: 12.11.2012, 20:51
Titel:
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Hallo,
natürlich ist das mit DGLen möglich, du hast es ja schön hingeschrieben. Meines Wissens kann Simulink aber nur "vorwärts" simulieren, d.h. Abhängigkeiten in die Vergangenheit sind machbar, aber ich wüsste nicht, wie das in die Zukunft gehen sollte.
Grüße,
Harald
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