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Segmentierungsproblem: Entfernen von angehefteten Strukturen |
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Sco |
Forum-Meister
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Verfasst am: 20.10.2011, 17:42
Titel: Segmentierungsproblem: Entfernen von angehefteten Strukturen
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Hallo,
ich bin nun seit einigen Tagen am Gruebeln und finde einfach keine Loesung, also muss ich wohl um etwas Hilfe bzw. einen Denkanstoss eurerseits bitten.
Ich habe Bilder von Augen und moechte das Volumen (in dieser Schicht) der Augen moeglichst exakt bestimmen. Mittels morphologischer Operatoren und Thresholding habe ich bereits ein Binaerbild erstellt. Das Problem ist nun, dass neben den gewuenschten "Strukturen" (Glaskoerper und den Bereich vor der Linse) auch der Sehnerv mitsegmentiert wurde. Diesen Bereich moechte ich nun gern entfernen! Zur besseren Verdeutlichung habe ich eine PowerPoint Folie angehangen und die gewuenschten Bereiche mit einem gruenen und den ungewuenschten Sehnerv mit einem rotem Kreis markiert.
Was ich bisher versucht habe um den Sehnerv zu entfernen ist folgendes:
Zwar wird der Sehnerv dadurch entfernt, jedoch auch die Form der Augen zu stark veraendert, so dass das Volumen nicht mehr exakt genug ist.
Vielen Dank fuer jegliche Hilfe!
MFG
Sco
Beschreibung: |
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Download |
Dateiname: |
AugenBeispiel2.ppt |
Dateigröße: |
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Heruntergeladen: |
668 mal |
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Hubertus |
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Verfasst am: 20.10.2011, 17:57
Titel:
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Sco |
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Verfasst am: 20.10.2011, 18:01
Titel:
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Hi Hubertus,
...gut dann kann ich es auch gleich manuell segmentieren , die Sache soll schon voll automatisch funktionieren. Ich habe tausende von solchen Bildern und ich wollte in diesem Leben noch fertig werden .
Trotzdem Danke.
MFG
Sco
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aj.geissler |
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Verfasst am: 21.10.2011, 14:05
Titel:
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Hi,
vielleicht hilft ja eine 2-malige Wiederholung einer Erosions- und anschließenden Dilatationsoperation. Das könnte den relativ dünnen Sehnerv eliminieren und gleichzeitig den Augapfel und Pupille (?) erhalten.
Das Volumen könnte durch Zählung gesetzter verbleibender Pixel sehr schnell erfolgen oder eine Operation zur Bestimmung des kleinsten bzw. optimalen Umkreises liefert genauere Ergebnisse.
Grüße
Andreas
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Sco |
Themenstarter
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Verfasst am: 25.10.2011, 10:29
Titel:
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Hallo,
meine Befuerchtung bei den morphologischen Operatoren ist die Veraenderung des Bildes und dementsprechend auch eine "ungenaue" Volumenbestimmung. Die Approximation mit einem Kreis ist naruerlich ein guter Ansatz, jedoch auch zu ungenau fuer mich. Problem ist beispielsweise, dass bei Augen mit starker Fehlsichtigkeit die Form in keinster Weise mehr einem Kreis entspricht und fuer diese Faelle das Volumen wirklich sehr ungenau waere.
Ich sehe schon, das wird wohl nicht so einfach zu loesen sein.
MFG
Sco
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eupho |
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Verfasst am: 25.10.2011, 10:34
Titel:
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Du kannst dir auch mal bwareaopen() anschauen, obwohl das in deinem Beispiel nur bedingt was hilft.
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Sco |
Themenstarter
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Verfasst am: 25.10.2011, 10:42
Titel:
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Hallo,
wie su selber schon sagst ist dies eher weniger hilfreich in meinem Fall, da ich quasi keinerlei a priori Informationen bezueglich der Pixelanzahl geben kann. Zudem koennte in anderen Schichten (es handelt sich i.d.R. um 3D Datensaetze) auch die Anzahl der Pixel im Sehnerv groesser sein als in der Pupille, so dass ich dann auch gewuenschte Strukturen mit loeschen wuerde (was natuerlich nicht passieren sollte)!
Trotzdem Danke fuer euer Bemuehen.
MFG
Sco
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