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signal "einpendeln" lassen
 

fying lure
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Beiträge: 7
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     Beitrag Verfasst am: 09.03.2009, 10:43     Titel: signal "einpendeln" lassen
  Antworten mit Zitat      
hallo,

ich habe hier ein sinussignal, welches ich erste für eine zeit lang auf dem Wert 0 halten möchte, so rund 60 sec. danach möchte ich gerne, dass sich das signal langsam "einpendelt", dass heisst, dass es nach diesen 60 sec nicht sofort von null auf hundert los geht. kann mir jemand helfen?

code
talt=0;
B=rand;
f=rand;
for i=1:1000
t(i)=i/50;
if (t(i)-talt)>=(0.5*1/f);
talt=t(i);
B=rand;
f=rand;
end;
y(i)=B*sin(2*pi*f*(t(i)-talt))^2;
end;
plot(t,y)

gruß, lure
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Gast



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     Beitrag Verfasst am: 09.03.2009, 11:51     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Was meinst du mit 'einpendeln'? Soll das Signal um einen Endwert mit abnehmender Amplitude schwingen?

Oder einfach so:
Code:
x1=0:1:60;
y1=zeros(size(x1));
x2=60:1:120;
y2=5*(1-exp(-(x2-60)/10));
plot([x1 x2],[y1 y2])
?
 
Jan L.

Gast

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     Beitrag Verfasst am: 09.03.2009, 11:56     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo Lure,

oder vielleicht mit einer Sinus Rampe?

Code:

% sinrampe
% Bearbeitet das Signal so, daß am Anfang und Ende eine sinusförmige
% Rampe eingefügt wird
% [signal_neu]=sinrampe(signal,fabt,t_rampe)
% signal:   zu bearbeitender Signalvektor
% fabt:     Abtastrate des Signals
% t_rampe:  Zeit für Rampen-Ein- und -Auslauf
% wenn t_rampe als [start end] angebeben, wird ein
% und Ausslauf unterschiedlich behandelt

function [signal_neu]=sinrampe(signal,fabt,t_rampe)

if length(t_rampe)==1;
    t_rampe_start=t_rampe;
    t_rampe_end  =t_rampe;
elseif length(t_rampe==2);
    t_rampe_start=t_rampe(1);
    t_rampe_end  =t_rampe(2);
end

% Anfangsrampe
i=1;
while i<=t_rampe_start*fabt
   signal(i)=signal(i)*(sin(pi*i/(t_rampe_start*fabt)-pi/2)+1)/2;
   i=i+1;
end

% Endrampe
i_ende=length(signal);
i_start=length(signal)-t_rampe_end*fabt;

i=i_ende;
while i>=i_start
   signal(i)=signal(i)*(sin(pi*((i_ende-i)/(i_ende-i_start))-pi/2)+1)/2;
   i=i-1;
end

signal_neu=signal;
 


Gruß

Jan
 
Gast



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     Beitrag Verfasst am: 09.03.2009, 12:36     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Wie wendet man sinrampe an?
 
Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 09.03.2009, 14:06     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Mal ein ganz grundsätzlicher Lösungsansatz, den bekommste dann ja vielleicht auch selbst umgesetzt:

Du erzeugst zunächst ein konstantes Sinussignal für den gesamten Zeitraum.

Außerdem erzeugst Du eine weiteres exakt gleich langes Signal, das so aussieht:

Code:

1               ________________
              /
            /
0 ________/
 


Das zweite Signal beschreibt die Amplitude deiner Sinusschwingung. Am Anfang eine ganze Weile lang null, dann ein sanfter Anstieg bis 1. Hilfreich dürfte dabei die Funktion linspace sein.

Die beiden Signal multiplizierst Du dann noch Elementweise (a .* b) miteinander und schon fertig.
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fying lure
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Beiträge: 7
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     Beitrag Verfasst am: 09.03.2009, 14:41     Titel:
  Antworten mit Zitat      
danke! ihr habt mir sehr geholfen!

lure
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