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Signale speichern und dann miteinander vergleichen

 

bensko
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     Beitrag Verfasst am: 01.10.2013, 10:38     Titel: Signale speichern und dann miteinander vergleichen
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Guten Tag zusammen und erst mal Hallo an alle.

Ich bin neu hier in diesem Forum und möchte mich erstmal vorstellen. Bin 24 Jahre, Maschinenbaustudent und derzeit an meiner Thesis dran.

Undzwar ich habe ein gemessenen Signal und ein simulierten Signal.
Nun möchte ich beide vergleichen und eine Aussage treffen zu können, ob mein simuliertes Signal beinahe den realwert erreicht.

Ich habe als erstes einfach durch Prozentrechnen mir den unterschied aufzeigen lassen.

Nun würde ich aber gerne den gesamtunterschied haben, sprich alle Werte miteinander multiplizieren.

Meine Frage daher:

Kann ich die Daten ins Workspace oder in ein File speichern und diese dann wieder aufrufen und die Werte alle miteinander multiplizieren?

Oder wie kann ich es in Simulink realisieren?

Mein Betreuer meinte zu mir, das ich ein C-Code schreiben soll aber da hab ich echt keine Ahnung und wollte erst schauen ob es nicht anders geht...


Habe hier noch etwas gefunden aber weis nicht ob es mir da weiterhilft:
http://www.mathworks.de/de/help/sim.....iffsignalresultclass.html

Viele Grüsse

Bensko
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knilumis_baltaM
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     Beitrag Verfasst am: 01.10.2013, 10:46     Titel:
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Nimm doch die "To Workspace" Blöcke in Simulink und mach die gewünschten operationen mit Matlab.
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bensko
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     Beitrag Verfasst am: 01.10.2013, 10:55     Titel:
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Ok ich glaub in Matlab bekomme ich das hin, dass alle Werte miteinander multipliziert werden Confused ^^

Kann ich aber mir dann diesen Wert dann wieder in Modell übertragen?

Gruss
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knilumis_baltaM
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     Beitrag Verfasst am: 01.10.2013, 11:05     Titel:
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Schau dir dann den Block "From Workspace" unter Sources an.
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bensko
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     Beitrag Verfasst am: 01.10.2013, 11:13     Titel:
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Mal was anderes. Wenn ich doch "to Workspace" und "from Workspace" in eine Simulation machen möchte, geht das überhaupt?
Die Werte werden doch erst nach der simulation ins Workspace gespeichert oder?
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Andreas Goser
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     Beitrag Verfasst am: 01.10.2013, 11:53     Titel:
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1. Ich würde die Messwerte per "From Workspace" einlesen.
2. Natürlich immer schauen, dass das mit den Messzeitpunkten und den Simulationsschritten auch identisch ist.
3. Mess- und Simulationssignal subtrahieren (Sum Block), Absolutwert und dann integrieren als "Gesamtunterschied".

Andreas
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bensko
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     Beitrag Verfasst am: 01.10.2013, 13:17     Titel:
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Hey ich habe mal eine bsp. Datei hochgeladen. Wie kann ich auch bsp. Messdaten hochladen, damit Ihr die gleiche Werte habt? Habe eine .mat datei, wird aber iwie nicht hochgeladen.

Zu 1. Das habe ich gemacht

Zu 2. Stell ich das unter Simulationsoptionen ein? Glaub ich bekomme alle 0.001 sec ein Messsignal

Zu 3. Das habe ich so gemacht, jedoch davor die Abweichung in Prozent dargestellt. Nur glaub ich, dass mein integrier Baustein der falsche ist ?!

Viele Grüsse und danke schon mal an alle die sich hier beteiligen und mir dabei helfen. Vielen Dank!

Vergleich_Test.mdl
 Beschreibung:

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 Dateiname:  Vergleich_Test.mdl
 Dateigröße:  31.27 KB
 Heruntergeladen:  366 mal
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bensko
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     Beitrag Verfasst am: 01.10.2013, 14:19     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Andere Frage:

Was haltet Ihr von, wenn der Vergleich mittels eines C-Codes zu realisieren?
Sprich das die Messwerte gelesen werden, dort verarbeitet und dann ausgegeben. Oder ist es eher unötig?

Denke für die Aufgabe eher unötig aber ich denke da eine weiter Aufgabe die ich machen muss. Denke aber das ich diese dann eher in ein anderen Thread stellen sollte?! (oder darf ich die hier auch reinstellen?)

Grüsse

Bensko
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bensko
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     Beitrag Verfasst am: 02.10.2013, 08:55     Titel:
  Antworten mit Zitat      
sorry wenn ich nochmal was Frage:

Kann ich den Quellcode ganz normal schreiben, oder muss man etwas spezielles beachten zum einbinden in Simulink? Rolling Eyes


Danke
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Andreas Goser
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     Beitrag Verfasst am: 02.10.2013, 12:36     Titel:
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Zuerst mal zum Modell. Ich finde es eigentlich ganz gut umgesetzt. Ich habe folgende Beispieldaten genommen:

Code:

time_1=(1:100)';
Messwerte_Eingang=ones(100,1)+0.001*rand(100,1);
Messwerte_Ausgang=ones(100,1);
 


Ich nehme mal an das soll simulieren eines sind die Messwerte und das andere die Simulationswerte. Mit den Daten oben integriert es sich leicht auf, falls beide Signale identisch sind, ist es Null. Ich finde also es funktioniert.

C-Code: Klar letztendlich kann man alles als C MEX S Function einbinden. Einfach mal bei den "sfundemos" schauen wir die so aufgebaut sind. Aber ich würde sagen es ist unnötig.

Andreas
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