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Signalverarbeitungsproblem: Maximalen Wert ausgeben |
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Greepy |
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Verfasst am: 08.09.2014, 14:00
Titel: Signalverarbeitungsproblem: Maximalen Wert ausgeben
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Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit Simulink.
Ich habe ein Signal, dass seine Werte kontinuierlich ändert, der Wertebereich liegt zwischen -10 und 0. Ich möchte immer nur den während der Simulation minimalen Wert ausgegeben haben.
Nachfolgend ein paar Beispiele:
Zu Anfang der Simulation ist das Eingangssignal Null, es soll Null ausgegeben werden. Dann wechselt es auf -5, Ausgangssignal dementsprechend auch -5. Dann geht das Eingangssignal wieder auf -3 zurück, es soll jedoch weiterhin -5 ausgegeben werde. Später fällt das Eingangssignal auf -6, Ausgangssignal soll ebenfalls minus 6 ausgeben.
Es soll folglich immer der während der Simulationszeit minimale Wert ausgegeben werden, auch wenn der Wert zwischenzeitlich wieder größer ist.
Die Umsetzung sollte optimalerweise mit einer MATLAB function erfolgen, Simulink-Blöcke sind zur Not aber auch ok.
Ich hoffe, dass ich mein Problem mehr oder weniger verständlich schildern konnte und freue mich über Antworten.
Gruß
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Greepy |
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Verfasst am: 08.09.2014, 14:09
Titel:
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Diese Funktion ist in anderen SPS-Programmen z.B. von Siemens bereits integriert und nennt sich dort RS-Halteglied. Das Eingangssignal wird gehalten, wenn der set-Eingang true wird und zwar solange, bis der Block resettet wird.
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felix |
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Verfasst am: 08.09.2014, 20:42
Titel:
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Hier eine schnelle Lösung mit Simulink. Ob sie die beste ist, weiss ich nicht
Schöne Grüße,
Felix
Edit: Mir fällt gerade auf, dass meine Lösung nicht den aktuellen Wert betrachtet. man muss also den Wert vor und nach dem Memory-Block nehmen und davon den Minimalwert als Ausgangssignal nehmen.
Beschreibung: |
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Greepy |
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Verfasst am: 08.09.2014, 20:51
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