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Simulation eines Gebers

 

Artemon
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 09:05     Titel: Simulation eines Gebers
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Hallo,

ich möchte Wegerfassung mit einem inkrementalen Absolutwertgeber simulieren. Mit Hilfe eines Quantizers bilde ich die digitale, also diskontinuirliche Wertaufnahme nach. Allerdings kriege ich schwierigkeiten, wenn ich für die Bestimmung der Winkelgeschwindigkeit die erfasste Werte mit einem Derivative-Block defirenzieren möchte. An den Sprungstellen bekomme ich hohe Impulse (ist auch logisch, da Steigunng gegen unendlich geht). Diese führen zur Instabilität des gesamten Systems (Antriebsstrang). Wie kriege ich stufigen Profil für die Winkelgeschwindigkeit? Danke.
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 10:11     Titel:
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Du ziehst von deinem Dreiecksignal (Winkel mit Sprung) pi (180°) ab, nimmst davon den Betrag, leitest das ab und nimmst davon wiederum den Betrag. Dabei geht aber leider das Vorzeichen verloren - die Drehrichtung bekommst Du aber z.B. aus deinem Gebersignal raus und kann dann noch dranmultipliziert werden.
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Artemon
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 10:32     Titel:
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Hab versucht dein Vorschlag auf der Schaltblockebene umzusetzen, das Problem ist immer noch da.
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 10:33     Titel:
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Welche Werte nimmt denn dein aus den Pulsen erzeugtes Winkelsignal an? Geht das von 0 bis 2*pi?
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Artemon
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 10:37     Titel:
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nein
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 10:39     Titel:
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Dann musst Du nicht pi abziehen, sondern den Wert, der 180° (=pi) entspricht. Sonst klappt es nicht.
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Artemon
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 10:40     Titel:
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Es handelt sich um eine Simulation, das Bereich ist nicht begrenzt.
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 10:42     Titel:
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Ahh, sorry - Problem missverstanden. Dein Winkel geht von null bis unendlich, ist aber über mehrere Zeitschritte konstant und springt dann auf den nächsten Wert. Richtig?
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Artemon
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 10:44     Titel:
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ja
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 10:57     Titel:
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Dann solltest Du vielleicht mit dem Abtastschritt ableiten, mit dem Du auch den Winkel bestimmst. Sprich, wenn Du deinen Winkel z.B. mit 1kHz abtastest, msust Du auch die Differenzierung mit 1kHz durchführen. Dann gibt es keine Sprünge.
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Artemon
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 11:00     Titel:
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Die Logik verstehe ich, das Umsetzen klappt nich so recht.
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Artemon
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 11:52     Titel:
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Trotzdem. Danke.
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 04.06.2010, 12:48     Titel:
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Möglich wäre die Umsetzung z.B. über ein triggered subsystem. Den Triggereingang beschaltest Du einfach mit einem Rechteck-Generator, den Du auf die gleiche Frequenz stellst, wie dein Geber Werte liefert.
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