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Simulink als Oszi verwenden

 

church01
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     Beitrag Verfasst am: 08.08.2012, 15:53     Titel: Simulink als Oszi verwenden
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Hallo Zusammen,

ich lese aktuell Daten über eine externe DAQ-Karte ein und würde dazu gern Simulink als Oszi verwenden.
Nun sind mir Blöcke wie SpectrumScope und VectorScope usw. schon bekannt nur hätte ich gern wie bei z.B. einem Tektronix-Oszi eine stetige Frequenzanzeige also z.B. einfach einen Displayblock der mir immer die aktuelle Frequenz z.B. meines Dreiecks/Sägezahn/Sinus/Rechtecks anzeigt. Gibt es dazu eine einfache Lösung? Hatte mir zuerst überlegt irgendwie über eine FFT und Peak-Detection die Frequenz raus zu suchen, nur klappt das nicht genau so wie ich möchte.

Schonmal vielen Dank

MfG

Churchy
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     Beitrag Verfasst am: 08.08.2012, 16:23     Titel:
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Mir fällt hier ehrlich gesagt nur der Weg über eine FFT ein. Was genau hat denn da nicht funktioniert?
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church01
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     Beitrag Verfasst am: 08.08.2012, 22:14     Titel:
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Danke für die flotte Antwort.

Fast Forward hätte ich mir es mal so überlegt. Aber ich hab mom. keine Ahnung wie ich auf die 500Hz kommen

Meine Einstellungen bei der Sinus-Source:
- 500Hz
- 0.3 Amplitude
- Ts = 1/8000
- FramebufferSize -> 1024

thx

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     Beitrag Verfasst am: 09.08.2012, 10:25     Titel:
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Das Problem ist hier nicht die FFT sondern der Peak finder. Ich habe dein Bsp. mal getestet und bekomme von der FFT schon die richtigen Werte. Aber der Peak finder findet eben nicht das Maximum heraus.

Der Max Block aus dem "Signal processing blockset -> statistics" allerdings schon. Ich habe aber beim FFT Block als Output = Magnitude und nicht Mag. squared gewählt...da dies für die Leistung wäre.

Wenn es dir aber rein um die Frequenz des Maximum geht, wäre das ja egal...auch das die Skalierung des FFT Blocks zur Darstellung des positiven Frequenzbereichs nicht stimmt. Das müsste man seperat handhaben.

Ich habe bei einem 500 Hz sinus, deiner Abtastfreq. und der FFT Länge von 1024 einen Max index von 65

df = Fs/N; Frequenzauflösung
fv = 0:df:Fs/2; Frequenzvektor in Hz
gesuchte Frequenz wäre dann fv(65) = 500 Hz
oder... df*(index - 1) = 500 Hz
Das passt also mit der Signalquelle überein.
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church01
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     Beitrag Verfasst am: 09.08.2012, 14:22     Titel:
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oO Da hätte ich auch mal nachschauen können Very Happy Vielen Dank. Am Eingang versuch ich momentan einen Rechteck einzulesen und ich hab ein leichtes Ringing auf dem Rechteck. Kann so ein geringes Ringing mir schon die FFT versauen? Messen sollte ich nämlich laut Oszi so um die 400Hz -> gemessen werden jedoch 500Hz. Ich kenn das Ringing normalerweise nur wenn ich falsche Fenstereinstellungen habe -> in diesem Fall hab ich jedoch kein Fenster (zumindest nicht bewusst) beim einlesen.
Thx und BG

churchy
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     Beitrag Verfasst am: 09.08.2012, 16:32     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Ich denke eher nicht, dass dies bei der Bestimmung der Signalgrundfreq. Einfluss hat. Aber ohne das Signal und die Parameter (Fs, nfft etc.) genau zu kennen, kann ich keine genaue Aussage machen oder bei der Fehlerbeseitigung helfen Wink
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