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Simulink Fallende eFunktion darstellen |
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Matlabkatzemienz |
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Verfasst am: 25.05.2016, 08:43
Titel: Simulink Fallende eFunktion darstellen
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Hallo Gemeinde,
ich möchte mit Simulink Verschiedene Fallende eFunktionen darstellen. Alle Sollen den gleichen Startwert Besitzen und auf den selben Endwert fallen. Verhalten vorerst PT-1. Die Funktionen sollen nur mal gestaucht oder gestreckt werden, was ich auch alles habe.
Allerdings habe ich mir das einfach so zusammengebastelt, gibt es da einen einfacheren Weg?
Mich verunsichert die Addition am Anfang mit den 2 Minus, habe aber auf die schnelle keine andere Idee gehabt.
Ein Bild des Modells hänge ich an.
Regeln will ich damit nichts, sondern lediglich einen nachträglich kommenden Wert mit den Kurven vergleichen. Idealerweise soll der aktuelle Wert innerhalb der Kurven liegen.
Wie kann ich den stationären Endwert in die Funktion einbringen, ohne den Startwert zu verschieben?
Danke im Vorfeld.
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AKNOT |
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Verfasst am: 25.05.2016, 09:05
Titel:
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Wenn du PT1-Verhalten darstellen willst, warum nimmst du dann nicht direkt PT1-Übertragungsfunktionen? Deine rückgekoppelten Integratoren sind am Ende dasselbe, nur auf einem Umweg. Die Subtraktion führt zu einer negativen Verstärkung.
Also statt der Rückkopplung: -1 / (T*s + 1) mit der Zeitkonstante T. Was du da noch für einen Offset addierst ist dir überlassen.
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Matlabkatzemienz |
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Verfasst am: 25.05.2016, 09:14
Titel:
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AKNOT hat Folgendes geschrieben: |
Wenn du PT1-Verhalten darstellen willst, warum nimmst du dann nicht direkt PT1-Übertragungsfunktionen? Deine rückgekoppelten Integratoren sind am Ende dasselbe, nur auf einem Umweg. Die Subtraktion führt zu einer negativen Verstärkung.
Also statt der Rückkopplung: -1 / (T*s + 1) mit der Zeitkonstante T. Was du da noch für einen Offset addierst ist dir überlassen. |
Danke erstmal für die Antwort. Die normalen PT1 habe ich glaube ausprobiert und bin nicht zum ziel gekommen, weshalb ich dann diesen weg genommen hab. Ich will ja eine fallende Kurve. Sry, vllt steh ich auch total auf dem Schlauch, hab lange nichts damit zutun gehabt.
BTW: Könnten sie mir ein Bild dazu aufbauen?
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AKNOT |
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Verfasst am: 25.05.2016, 09:19
Titel:
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Schreib einfach die Gleichung, die ich genannt habe in den Transfer-Function-Block und lass die negative Rückkopplung weg. Der Ausgang fällt, wenn der Wert im Zähler negativ oder das Eingangssignal negativ ist.
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Matlabkatzemienz |
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Verfasst am: 25.05.2016, 09:21
Titel:
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AKNOT hat Folgendes geschrieben: |
Schreib einfach die Gleichung, die ich genannt habe in den Transfer-Function-Block und lass die negative Rückkopplung weg. Der Ausgang fällt, wenn der Wert im Zähler negativ oder das Eingangssignal negativ ist. |
Habs grad eben hinbekommen. Oh, peinlich
hatte einfach den Zähler nicht negativ gemacht und dann hab ich das alles so verdreht haha. Vielen Dank!
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Matlabkatzemienz |
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Verfasst am: 25.05.2016, 09:34
Titel:
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hab das jetzt umgesetzt. Nur stellt sich jetzt die Frage, wie ich diesen Offset am Ende rausbekomme. Ich will quasi auf den Endwert 20 kommen. Wenn ich einfach einen Offset 20 addiere, dann verschiebt sich mein Startwert ja auch auf 150.
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AKNOT |
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Verfasst am: 25.05.2016, 09:49
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Dann musst du die Verstärkung anpassen. Eben nicht -1, sondern den passenden Faktor.
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Matlabkatzemienz |
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Verfasst am: 25.05.2016, 09:53
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AKNOT hat Folgendes geschrieben: |
Dann musst du die Verstärkung anpassen. Eben nicht -1, sondern den passenden Faktor. |
habs anders gemacht. Anfangs das Delta zwichen Start und entweder genommen und am ende den Endwert wieder addiert. Da der Start und Endwert ja jederzeit wechseln kann, is das so glaube besser.
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