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Simulink Modell / Speicherbedarf steigt mit jedem Durchlauf |
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desperados |
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Verfasst am: 03.08.2011, 14:26
Titel: Simulink Modell / Speicherbedarf steigt mit jedem Durchlauf
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Hallo,
ich habe ein Problem mit einer Simulation unter Simulink. (Matlab 2009b, 64bit)
Das Modell wird durch eine for-Schleife immer wieder aufgerufen um somit einen pool von ca. 1024 Konfigurationen durchzusimulieren.
Zum Ende jeder Simulation wird das Ergebnis der Simulation durch "toworkspace" in den Workspace gespeichert. Aus dem Ergebnis wird ein Wert entnommen un an eine Datei anghängt in der später alle Ergebnisse untereinander stehen.
Das Problem ist nun, dass ab der ca. 55. Variante der Speicherbedarf (RAM) ansteigt, dann wieder abfällt (Sägezahnförmiger RAM-Bedarf). Zuvor lag der Bedarf konstant bei ca. 450MB.
>>Siehe Bild.
Bei der darauffolgenden Variante wird der Speicherpeak noch höher, und so weiter...
Bis dann bei Variante 61 - 62 der Bedarf so groß wird, dass der Speicher komplett zuläuft und alles extrem langsam wird.
Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben wo der Fehler zu suchen ist.
Es wurde schon intensiv gesucht - leider bislang ohne Erfolg.
Wichtig hierbei ist, dass die Simulationen eigentlich alle recht identisch sind - es ändern sich lediglich ein paar parameter... Es ist also schon kurios warum der Speicher so ansteigt?!? Und vor allem, warum erst bei Variante 60?
Beschreibung: |
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Download |
Dateiname: |
Speicherproblem.png |
Dateigröße: |
29.06 KB |
Heruntergeladen: |
963 mal |
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Andreas Goser |
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Verfasst am: 03.08.2011, 15:16
Titel:
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Hui, da qualmt die Glaskugel...
Ganz oben steht bei mir der Verdacht eines Problems in einer S-Function. Gibt es S-Function in dem Modell?
Dann: Schrittweiten. Wenn es variable Schreitweiten sind KÖNNTE es sein, dass bei bestimmten Parametern wesentlich mehr Iterationsschritte benötigt werden und es dann so modelliert ist, dass auch alles gespeichert wird.
Andreas
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desperados |
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Verfasst am: 07.08.2011, 14:15
Titel:
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Das Problem lag nicht beim Simulinkmodel sondern in einer for-Schleife vor dem jeweiligen Aufruf des Models und der Simulation.
In der Schleife wurde ein Kennfeld interpoliert und dabei wuchs die Auflösung in jedem Schleifendurchlauf an.
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