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Simulink Modell via Matlab Code |
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| Dudovitz |
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Verfasst am: 07.07.2015, 13:03
Titel: Simulink Modell via Matlab Code
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Hallo alle zusammen,
ich versuche grade ein relativ flexibles Simulink Modell via Matlab Code zu bauen. An und für sich habe ich glaube ich schon alle Funktionen gefunden, die ich grob dafür brauche, was aber ein riesen Problem ist, ist die Namen bzw. Pfade der Blöcke selbst, deren Ein- und Ausgänge sowie deren Parameter herraus zu finden.
Momentan kann ich die Pfade der Blöcke herrausfinden, indem ich
starte, zum entsprechenden Block navigiere und kann mir dann mit
den Pfad ausgeben lassen
um die möglichen Paramternamen und Ein- und Ausgänge anzuzeigen, fehlt mir allerdings jeglicher Ansatz. Kennt einer/eine von euch dafür vielleicht eine geeignete Funktion o.ä.?
Vielen Dank für eure Zeit!
Beste Grüße,
Lenni
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| Andreas Goser |
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Verfasst am: 07.07.2015, 14:44
Titel:
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| Dudovitz |
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Verfasst am: 07.07.2015, 15:06
Titel:
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Also vielleicht kennst du noch einen besseren Weg, aber wir machen dass, weil wir mit Simulink sehr schön Filter auf FPGAs implementieren können. Um diesen Filter jetzt flexibel gestalten zu können wollen wir es über eine Matlabfunktion generieren.
Wenn ich z.B. einen Parallelisierungsgrad von 10 haben will, brauche ich so nicht den Filter 10 mal zusammen klickern, sondern sag das meiner Funktion und ab lass die lege so lange die Füße hoch.
Wie gesagt: Solltest du dafür einen besseren Ansatz kennen, wäre ich auch dafür dankbar  Sonst erstmal danke für den Link
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| Epfi |
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Verfasst am: 07.07.2015, 16:28
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@Andreas: selbst Matlab-eigene Tools machen das doch. Beispielsweise hat das fdatool einen "Export to Simulink"-Knopf, der berechnete Filter als Simulink-Modell ausgibt.
Für Modelle, in denen sich bestimmte Subsysteme sehr häufig wiederholen aber immer anders parametriert werden sollen, ist sowas schon ganz praktisch. Aber es müssen schon wirklich viele Subsysteme sein, damit sich der Aufwand auch lohnt...
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| Dudovitz |
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Verfasst am: 07.07.2015, 16:40
Titel:
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@Epfi: Das klingt so als kennst du dich aus. Hättest du vielleicht auch noch eine gute Quelle um die Frage selbst zu beantworten?
Würd mich freuen!
Gruß
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| Epfi |
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Verfasst am: 07.07.2015, 16:44
Titel:
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Ich habe zwar auch Modelle mit vielen, sich wiederholenden Subsystemen, bislang fand ich das, was Du vor hast aber immer hinreichend abschreckend, als dass ich mich damit befassen wollte und habe dann lieber geduldig Blöcke kopiert... Müsste mich da auch erst von ganz vorne einarbeiten...
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| Andreas Goser |
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Verfasst am: 09.07.2015, 08:59
Titel:
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@Epfi: Das mag sein. Nur weil das geschieht bin ich aber nicht bereit automatisch zu sagen, dass es sinnvoll sein muss Mein Blickwinkel ist nur, dass ich durchaus von vielen Fällen weiss wo - meistens Studenten im Rahmen einen Tätigkeit in Masterarbeit etc. - diese Kampf gegen Windmühlen mit Hunderten Stunden ausgefochten haben.
@Dudowitz: Es könnte sein, dass die Blöcke Model Variants und Configurable Subsystem hier geeignet sind. Aber vielleicht gibt es generell noch ganz andere Ansätze bei einem FPGA Workflow. Da sollte man mal einen halbe Stunde mit einem MathWorks Applikationsingenieur reden. Oder ist das schon geschehen?
Andreas
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| Dudovitz |
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Verfasst am: 09.07.2015, 13:06
Titel:
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Also so unglaublich kompliziert muss ich sagen finde ich das garnicht. Es fühlt sich schon stellenweise an als würde man die Probleme von hinten durch die Brust ins Auge erschlagen, aber an und für sich finde ich ist der Aufwand noch absolut im Rahmen.
Soweit ich weiß wurde da tatsächlich nicht mit einem Matlabguru mal drüber gesprochen. AUch die von dir genannten Blöcke sagen mir nichts. Werd ich gleich mal ändern 
Mein Betreuer (ja ich bin einer der Masteranten über die du grade "hergezogen" bist ) hatte diese Idee und mir ging in dem moment nur durch den Kopf, dass wenn das mal fertig ist, das schon ziemlich cool fürs Institut wäre und momentan habe ich auch echt das Gefühl, dass der Monat der zur Umsetzung eingeplant ist, viel zu viel ist.
Gruß
Lenni
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