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Verfasst am: 17.04.2010, 13:49
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hallo epfi,
könnte ich dich etwas wichtiges fragen und könntest du mir vl deine icq nummer auf die adresse experience016@hotmail.com schicken?
Danke!!
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Gast
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Verfasst am: 17.04.2010, 14:07
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bzw. hätte jemand für mein folgendes Problem eine Lösung - ich kenne leider die Matlab Befehle zu wenig - vl kann mir BITTE jemand helfen.
Mein derzeitiger Code:
Das ist ganze ist für das analysieren im SPEKTRUM und alles basiert auf dem Vergleich zwischen den Frequenzen nach der DEKODIERUNG (also dem h) - also zwischen 100 Hz nach der Kodierung (h) im Spektrum mit den 101 Hz nach der Kodierung (h) im Spektrum, solange bis sich ein Unterschied finden lässt.
dabei ist also herauszufinden (Anhang), wenn ich also sehe (angenommen 100 Hz), bei 105 Hz ist ein Unterschied (und zwischen 100 Hz bis 104 Hz sieht man im Spektrum keinen Unterschied zwischen denen), dann gehe ich von 105 Hz weiter bis ich den nächsten unterschied erkenne (vl bis 112 Hz) usw. sollte ich zwischen 300 und 3400 Hz diese analyse durchführen.
Also Resultat sollte es dann so aussehen: zB:
100 - 105 Hz (also zwischen 100 und 105 Hz merkt man keinen Unterschied)
105 - 112 Hz (w.o.)
VIELE VIELEN DANK
Edit by Martin: Bitte in Zukunft die Code-Formatierung verwenden. Danke!
Beschreibung: |
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956 mal |
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Epfi |
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Verfasst am: 17.04.2010, 14:32
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Ich glaube, die Chance, eine gute Lösung für Dein Problem zu finden ist größer, wenn Du hier postest. Ansonsten steht meine ICQ-Nummer auch im Profil...
Wenn ich das Problem richtig verstanden habe, ist die ganze Probierei an sich überflüssig. Das Frequenzraster des Spektrums ist durch die Abtastzeit vorgegeben. Kleinere Frequenzschritte im Eingangssignal kannst Du nicht auflösen.
Es wäre sicher nicht verkehrt, wenn Du deine Zeitachse etwas länger machst, bei 100Hz bekommst Du gerade mal 4 komplette Sinuse drauf.
Was das Problem mit µ-Law angeht, ist vielleicht das Stichwort Quantisierungsrauschen hilfreich. Da gibt es auch ne ganze Hand voll Theorie dazu.
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