Verfasst am: 21.05.2012, 11:55
Titel: speichern von angezeigten werten
hallo
ich habe eine gui in der mir in zufälliger reihenfolge buchstaben und zahlen gezeigt werden. davon möchte ich jeden gezeigten buchstaben, als summe(also jeden buchstaben der gezeigt wurde) in einer variablen schreiben. doch da stehe ich gerade irgendwie voll auf den schlauch. ich laß mir den angezeigten buchstaben speichern, nun habe ich folgendes problem. wie speicher ich den zweiten, dritten, usw. buchstaben ohne den vorherigen zu überschreiben? kann mir da vielleicht jemand nen denkanstoß geben? das speichern so hab ich mir gedacht wird in einer funktion ausgeführt. bitte hilfe!
Verfasst am: 21.05.2012, 12:31
Titel: Re: speichern von angezeigten werten
Hallo wihlsen,
Bitte verwende die übliche Groß/Klein-Schreibung, um die Lesbarkeit zu verbessern.
Was genau ist die "Summe von Buchstaben"?
Zitat:
das speichern so hab ich mir gedacht wird in einer funktion ausgeführt.
Bitte erkläre detailiert, was das genau bedeutet. Während Dir Dein Problem sicherlich ganz klar vor Augen liegt, verstehen die Leser im Forum nur das, was Du genau beschreibst.
Vielleicht hilft Dir dies:
Code:
String1 = '';
String2 = '';
String3 = char(1, 100); % Pre-allocation for i = 1:100
C = 32 + floor(rand * 95);
String1 = [String1, C];
String2(end + 1) = C;
String3(i) = C;
end
Die Methode mit Pre-allocation funktioniert auch effizient mit einer Millionenn Buchstaben, während die beiden anderen (equivalenten!) Methoden für kleine Strings hinreichend sind.
Die angezeigten Buchstaben werden in "bs" gespeichert und an die Funktion speicher übergeben. In dieser Funktion möchte ich jetzt jeden angezeigten Buchstaben speichern. Ich hoffe das macht mein kleines Problem verständlicher. In "yy" sollte dann ein String mit allen angezeigten Buchstaben stehen.
Du kannst stattdessen natürlich das Speichern des gewählten Buchstabens in einer Unterfunktion machen, die die bisherigen eingaben als PERSISTENT-Variable speichert. Aber ich sehe keinen Vorteil im zusätzlichen Aufwand.
RANDPERM erzeugt überigen einen Vector aus Zufallszahlen und sortiert ihn. Wenn Du dann doch nur ein spezielles Element auswählst, kannst Du auch gleich eine Zufallszahl nehmen.
Gruß, Jan
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