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Steifigkeitskurve sinnvoll glätten |
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michikn |
Forum-Newbie
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Verfasst am: 15.05.2017, 08:18
Titel: Steifigkeitskurve sinnvoll glätten
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Hallo,
bin neu hier im Forum und hab gleich mal eine Frage an die Experten.
Folgendes Problem:
Ich möchte die partielle Steifigkeit eines Skis bestimmen. Dazu führe ich einen 3-Punkt-Biegeversuch durch und messe die Durchbiegung entlang des Skis.
Dadurch erhalte ich eine Biegekurve .
Über die bekannte Belastung in der Mitte des Balkens kann ich den Momentenverlauf bestimmen.
Nach der Balkentheorie entspricht wobei die Biegesteifigkeit ist, die ich messen möchte.
ist dabei ein Vektor mit 50 Messpunkten. Den differenziere ich zweimal über die Diff-Fkt. Soweit passt alles.
Die zweite Ableitung zeigt allerdings schon erste ungewollte Ausreißer, die dann beim anschließenden Dividieren mit dem Momentenverlauf zu größeren Fehlern führen.
Hier mal die Beispielkurven für eine Auswertung.
Die Biegelinie stammt dabei von einer FEM-Berechnung eines einfachen Rechteckprofils, mit Versteifung in der Mitte.
Das bedeutet, die Steifigkeitskurve müsste theoretisch wie im zweiten Bild aussehen.
.
Wie kann man das ganze sinnvoll glätten ohne die Messwerte zu sehr zu verfälschen?
Floating Avarage usw. filtern mir die Steifigkeitssprünge raus, die ich ja messen will. Genau wie die Curve-Fitting Ansätze die ich probiert habe.
Wenn später wirklich Skier damit gemessen werden sollen, werden die Steifigkeitssprünge deutlich geringer und wahrscheinlich weniger abrupt ausfallen.
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
Gruß
Michael
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Jan S |
Moderator
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Verfasst am: 19.05.2017, 07:28
Titel: Re: Steifigkeitskurve sinnvoll glätten
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Hallo michikn,
Die Frage ist knifflig: Du möchtest die Kurve glätten, aber gerade die Sprünge messen. So weit ich das sehe, ist das ein Widerspruch, oder?
Gruß, Jan
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AndyydnA |
Gast
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Verfasst am: 22.05.2017, 13:07
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Savitzky-Golay-Filter probiert?
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