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symbolic math: vektoren als symbolische variable

 

nubert
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     Beitrag Verfasst am: 08.10.2010, 16:32     Titel: symbolic math: vektoren als symbolische variable
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Hallo,

ich habe eine Variable x_k mit k = 1..400. Nun möchte ich nicht x1 x2..x400 als symbolische Variablen anlegen sondern eine symbolische Variable mit Index. Ist so etwas möglich? Es würde den Code halt ungemein vereinfachen und variabel machen.

Vielen Dank und schönes Wochenende!
Ciao Stefan
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 08.10.2010, 18:12     Titel:
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Hallo,

Gegenfrage: was willst du damit machen? Ich kann mir gerade nicht vorstellen, dass ein Ergebnis mit 400 symbolischen Variablen etwas sein wird, womit man etwas anfangen kann.

Grüße,
Harald
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nubert
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     Beitrag Verfasst am: 11.10.2010, 13:02     Titel: symbolic math: vektoren als symbolische variable
  Antworten mit Zitat      
hallo,

ich habe die grauwert aufnahme einer kamera als 2D matrix (20x20). ich möchte eine funktion mittels LSQ an die grauwerte fitten. die aufnahme als auch das fitten wiederhole ich und später will ich dann über das rauschen einzelner parameter der gefitteten funktion eine aussage machen.

dazu will ich zuerst die Jacobian berechnen sprich ich bekomme ein Jakobi matrix der größe 400xAnzahlParameter

mit der jacobian soll dann die kovarianzmatrix ausgerechnet werden.

könnte natürlich sein das man weil die indizes sich ja wiederholen nur 20+20 also 40 symbolische variablen braucht!?

viele grüße,
stefan
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 11.10.2010, 19:43     Titel:
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Hallo,

ich sehe da keinen Bedarf für symbolisches Arbeiten. Sämtliche Operationen können (und sollten meiner Meinung nach) symbolisch ausgeführt werden, da man mit so viele symbolischen Variablen in der Regel nichts anfangen kann - und die brauchst die Jacobian ja eigtl. nur an bestimmten Punkten, oder?

Grüße,
Harald
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nubert
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     Beitrag Verfasst am: 12.10.2010, 10:30     Titel: symbolic math: vektoren als symbolische variable
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hallo,

naja ich möchte schon symbolisch weiter rechnen weil ich ansonsten ja alle ableitungen selbst als funktionen schreiben müßte und bei der berechnung der Kovarianzmatrix (covar = (J^T J)^{-1}) wird das umso wichtiger weil sonst programmiere ich mich ja tot.

also ist die grundantwort auf jeden fall erstmal ds es eine solche indizierung bei symbolischen variablen nicht gibt. sprich mir bleibt nur die option jede variable einzeln benennen zu müssen, richtig?

viele grüße,
stefan
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 12.10.2010, 18:17     Titel:
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Hallo,

kannst du grundsätzlich so sehen. Jedenfalls ist mir in der Hinsicht nichts bekannt.
Es gibt aber Funktionen wie diff oder grad, mit denen Ableitungen angenähert werden können. Und wenn J und T numerisch bekannt sind, kannst du auch dein covar problemlos ausrechnen.

Grüße,
Harald
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nubert
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     Beitrag Verfasst am: 13.10.2010, 09:00     Titel:
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ok danke, dann beiß ich in den viele variablen apfel Smile

ciao stefan
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nubert
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     Beitrag Verfasst am: 21.10.2010, 08:57     Titel:
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hallo,

hab glaub ich ne lösung gefunden die das macht was ich mir vorstelle.

und zwar brauch ich die x_k wirklich nicht als symbolische variablen sondern kann die ja als normale matrizen nehmen und dann einfach daraus eine symbolische matrize erzeugen. ungefähr so:

Code:

x = [1:k];
syms a b
matrix = a.*x+b;
 


ciao stefan

edit by denny: Bitte die Code-Umgebung verwenden.Danke!
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