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| Bensen83 |
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Verfasst am: 17.10.2008, 19:55
Titel: Timer funktion erstllen
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Hallo, ich würde mir gerne einen Timer erstellen, den ich mit einer Funktion aufrufe und den sekundenwert übergeben kann. wie geht das denn?  Leider kenne ich mich weder damit aus einen Timer zu erstellen, noch eine Funktion, wer kann mir da helfen? soll ich da nen extra m file machen, oder wie geht das? oder es gibt doch ingendwie so ne sache funktion(übergabewert) .... oder? danke schon mal
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Verfasst am: 22.10.2008, 08:26
Titel:
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Hallo,
ich glaube für Dein Problem sind
tic und toc die richtigen Befehle.
Bei tic beginnt die Stoppuhr zu laufen und bei toc stoppt sie.
Die beiden Befehle kannst Du entsprechend in Deine Funktion einbauen.
Für weitere Fragen dazu, schau einfach in die Hilfe.
MfG
[/b][/code]
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| Gast |
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Verfasst am: 22.10.2008, 08:37
Titel:
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...Achso, erst richtig lesen!!!!
Wenn Du den Wert übergeben möchtest mustt Du wie folgt bei der Erstellung der Funktion vorgehen:
aus_i und ein_i sind dabei die Übergabevariablen.
Die Funktion "blablabla" muss auch unter diesem namen gespeichert werden, und kann dann vom workspace aus wie eine normale matlab-function gestartet werden. (natürlich muss sie dazu in der current directory abgelegt sein)
Ich hoffe das hilft...
MfG
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| Bensen83 |
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Verfasst am: 22.10.2008, 20:35
Titel:
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danke, mit tic und toc das klappt ja, kann ich ja dann einfach über ne if abfrage machen, je nachdem wie lange die Zeit sein soll, aber irgendwie kann ich keine Funktion erstellen, kann mir bitte jemand mal genau erklären, wie das geht? Danke
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| Bensen83 |
Themenstarter
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Verfasst am: 22.10.2008, 21:00
Titel: m.file
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es wäre doch auch eigentlich ganz ok, wenn man einfach die Variablen vorher definiert und dann nen fertigen m.file aufruft, oder kennt von euch jemand nen nachteil?
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| Schrank |
Forum-Century
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Verfasst am: 23.10.2008, 09:51
Titel:
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Hallo Bensen,
du hast den Nachteil bereits genannt. Du musst die Variablen vorher im workspace deklarieren und hast anschließend alle Variablen aus dem mFile im Workspace. Manchmal will man das, manchmal (meistens) nicht.
Wie man eine Funktion erstellt ließt man am besten in einem der vielen Tutorials. Links dazu findet man auch hier im Forum.
Gruß Schrank
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| Bensen83 |
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Verfasst am: 23.10.2008, 15:46
Titel: ok
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Aber wenn ich ne Funktion habe, dann muss ich doch auch die übergabewerte vorher deklariert haben ? Ps. finde hier auhc nichts, wo erklärt wird, wie ich eine funktion erstelle
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| Schrank |
Forum-Century
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Verfasst am: 24.10.2008, 09:30
Titel:
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Hallo Bensen83,
solange die Programme klein sind, macht es tatsächlich keinen großen unterschied ob du ein script oder eine function bastelst. Bei großen Programmen sind functions aber einfach praktischer, schon weil man nicht ausversehen Variablen eines anderen Programmteils verändert, weil man ausversehen den gleichen Variablennamen verwendet hat.
Außerdem sind functions immer dann besser, wenn man die Funktionalität häufiger benötigt, da man dann den Code nicht mehrfach in das Script schreiben muss, sondern einfach die function aufruft.
Hier der Link zu einem Tutorial in dem auch functions erklärt werden (der Link stammt übrigens von hier http://www.gomatlab.de/nuetzliche-links-t2502.html)
http://www.hs-ulm.de//users/gramlich/EinfMATLAB.pdf
Gruß Schrank
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| Bensen83 |
Themenstarter
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Verfasst am: 24.10.2008, 11:10
Titel: bekomme es nicht hin
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Hallo ich nochmal  also ich bekomme immer eine Fehlermeldung und zwar geb ich folgendes ein:
Die Fehlermeldung :
??? Strings passed to EVAL cannot contain function declarations.
was mache ich falsch?
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Verfasst am: 29.10.2008, 08:17
Titel:
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Hallo,
Du darfst den Code nicht einfach in Dein Command-Window einhacken.
Dann kann Matlab nichts mit den noch nicht deklarierten Variablen anfangen.
Prinzipiell schreibt man functions und scripts in einem separaten m-file, dass
unter dem Namen der function abgespeichert wird und im Command-Window
aus der Current-Directory aufgerufen wird.
Schau Dir mal am besten die Hilfe von Matlab an und les Dir mal die
Grundlegen Zusammenhänge in Sachen function durch.
MfG
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