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Von Bis umwandeln in Vektor
 

derOli
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 13:47     Titel: Von Bis umwandeln in Vektor
  Antworten mit Zitat      
Hallo, habe hier ein Problem ich denke man kann es so herunterbrechen:

Ich habe einen Vektor mit Startwerten und einen mit Endwerten:
Code:

startv=[1,2]
endv=[4,6]
 


Jetzt würde ich gerne einen Vektor haben mit den Indizies der von, bis Werte also so etwas:
Code:

result=[1,2,4,5,6]
 


Mit for Schleife geht das natürlich, ist mir aber zu langsam. Kennt jemand eine gute Möglichkeit?

Vielen Dank,

der Oli
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Winkow
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 13:55     Titel:
  Antworten mit Zitat      
ich versteh die frage nicht wirklich. du willst so viele indizes haben wie in den start und entwerten agegeben oder willst du das die einträge im vektor den wert haben? also sowas ?
Code:
result=(startv(1):endv(2));
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soad
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 14:05     Titel:
  Antworten mit Zitat      
z.B:
Code:
result = [startv(1):startv(2) endv(1):endv(2)]
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Phate
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 14:09     Titel:
  Antworten mit Zitat      
HI,

wenn man statt der 2 den Befehl
Code:
nimmt geht das ganze auch noch für Vektoren die mehr als zwei Einträge haben.

Code:
result = [startv(1):startv(end) endv(1):endv(end)]


Grüße
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soad
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 14:16     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hi Phate,

das dachte ich zunächst auch, aber in diesem Fall macht ja ein Vektor mit mehr als zwei Einträgen keinen Sinn, da die Zwischenwerte nicht berücksichtigt würden.

mfg,
soad
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derOli
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 14:37     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

dankeschön für die schnellen Antworten, und entschuldigt bitte die Verwirrung. Ich habe einen Fehler gemacht ich meinte:

Code:

startv=[1,4,10]
endv=[2,6,12]
 


Das Resultat bleibt das gleiche:


Code:
result=[1,2,4,5,6,10,11,12]


Zurzeit habe ich eine For Schleife dafür also etwas in der Art:

Code:

for k1=1:size(startv,2)
    k1
    loc_dv=(startv(k1)):endv(k1);
end
 


Meine Vektoren haben aber tausende von Einträgen und da ist das zu langsam.

Vielen Dank für eure Hilfe,

der Oli
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Winkow
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 14:52     Titel:
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hmm schonmal an ne recursive funktion gedacht ? ich weis aber nicht ob das dann schneller ist.
Code:
function [ v ] = test(k,startv,endv )
if k<=length(startv)
v=[startv(k):endv(k),test(k+1,startv,endv)];
else v=0;    
end
end
 

muss man die 0 am ende noch wegschneiden. hatte nich mehr zeit mir das zu überlegen ^^
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soad
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 15:35     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Das wäre auch eine Möglichkeit, weiss aber nicht, ob das performanter ist.
Code:
[b a] = ndgrid(1:max(endv),endv);
tmp = b.*(b<=a);
result = [tmp(tmp>=repmat(startv, [length(u) 1]))]'
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derOli
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 16:59     Titel:
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Dankeschön für die Antworten,

ich habe mich jetzt für folgendes Entschieden:

Code:

tst2=arrayfun(@(x,z) x:z, startv, endv, 'Uniformoutput', false);
result=horzcat(tst2{:});
 


Viele liebe Grüße

der Oli
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soad
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 17:08     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Ist das wirklich schneller? Ich hatte mal gelesen arrayfun, sein eine for-Schleife mit zusätzlichem Overhead. Ist dem nicht mehr so?
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derOli
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     Beitrag Verfasst am: 08.11.2011, 17:23     Titel:
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Ja, es ist ca. 5 mal schneller. Aber warum genau kann ich dir auch nicht sagen. Ich habe das mit der For-Schleife auch gehört, allerdings ist es meistens trotzdem schneller.

Vielleicht kann dazu noch jemand was sagen?

Viele Grüße

der Oli
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