das funktioniert auch. mein problem besteht nun darin, dass die werte in der datei bis zu acht nachkommastellen haben. aber irgendwie bekomme ich greundete werte.
kann ich denn die werte nicht exakt so auslesen und dann weiter verwenden?
ich hab mir das noch mal genauer angeschaut... also, du hast recht harald. die werte liegen in voller genauigkeit vor. aber wenn ich sie dann in die neue datei schreibe, dann werden sie gerundet geschrieben. mit format long habe ich es schon versucht. das hilft leider nicht...
irgendwo muss es ja einen fprintf-Befehl oder ähnliches geben, wo tatsächlich in die Datei geschrieben wird. Wenn du dort als Specifier %f angibst, wird wohl in einem Standardformat in die Datei geschrieben. Wenn du mehr Stellen möchtest, musst du das angeben:
direkt nach fid "einbaue", dann bekomme ich keine matrix mehr und auch keine werte. und wenn ich es innerhalb der [] schreibe, dann fehlen die werte komplett...
was mach ich denn falsch??? ich bin schon nahezu am verzwiefeln....
auch bei num2str kann man das Format angeben, siehe Doku von num2str.
Deine Art der Verwendung des FPRINTF-Befehls ist so eher unüblich. Normalerweise verwendet man eben Specifier wie '%f' oder genauere Angaben des Formats und gibt danach an, welche Daten geschrieben werden sollen, siehe Beispiele in der Doku von fprintf.
Eine for-Schleife ist hier in der Regel unnötig, da fprintf das automatisch macht.
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