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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 17.06.2016, 22:55     Titel:
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Hallo,

versuche doch bitte, das obige auch wiederholt anzuwenden. Du hast ja jetzt das gleiche Problem wie gestern Abend, also ist auch die Abhilfe die gleiche.

Wenn du in einer for-Schleife einzelne Punkte zeichnest (und dann noch mit . als Marker), kann doch keine zusammenhängende Kurve herauskommen. Also wie in den vorherigen Beiträgen auch: die Daten in der for-Schleife sammeln und dann nach der Schleife plotten.

Grüße,
Harald
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Nasenbär
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     Beitrag Verfasst am: 18.06.2016, 06:54     Titel:
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Hallo Harald,
Genau das weiß ich eben nicht wie das geht. Es nutzt nichts wenn du sagst ich soll das machen wenn ich es nicht umsetzen kann. Confused Entweder er sammelt mir die Daten nicht, dann gibt er mir nur den letzten Punkt aus oder er zeichnet sie mir zwar richtig hin aber nicht in Abhängigkeit der Stüzstellen.
Code:

function [iral] = Trapez(a, b, F, n)
format long;hold on;
q=quad(F,a,b,1.e-15);
h=(b-a)/(n);                    % Teilintervalllänge
Stuetz=(a:h:a+n*h);             % Stützstellen
iral = (h/2)*(feval(F,a)+feval(F,b));
E=1:n;                      
 for i=2:1:n          
 iral = iral+h*feval(F,Stuetz(i));
E(n)=iral;                  
 E(n)=(abs(iral-q));plot(n,E(n));  
  end;
 

Da er die Daten nicht sammelt, steht mein Plot immer noch in der loop. Ansonsten macht er mir nur den letzten Punkt.
Wenn ich das benutzte:
Code:

plot(1:n, k1, '-*');
 

Zeichnet er mir eine 3d Schleife.
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 18.06.2016, 08:43     Titel:
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Hallo,

Zitat:
Genau das weiß ich eben nicht wie das geht.

Ich habe dir doch gezeigt, wie das geht.

Du musst i statt n als Schleifenindex verwenden - so wie du es sogar selbst anfangs getan hast.
Code:
function [iral] = Trapez(a, b, F, n)
format long;hold on;
q=quad(F,a,b,1.e-15);
h=(b-a)/(n);                    % Teilintervalllänge
Stuetz=(a:h:a+n*h);             % Stützstellen
iral = (h/2)*(feval(F,a)+feval(F,b));
E=1:n;
for i=2:1:n
    iral = iral+h*feval(F,Stuetz(i));
    % E(i)=iral; % sinnfrei, da E(i) in der nächsten Zeile überschrieben wird
    E(i)=(abs(iral-q));
end;
plot(1:n, E)
figure
plot(1:n, E, '*-')
figure
plot(n*ones(size(E)), E)
figure
plot(n*ones(size(E)), E, '*-')


So, das erzeugt nun vier verschiedene Plots. Ich hoffe, dass einer dabei ist, der wie gewünscht aussieht. Falls nicht, bitte klar angeben, was du stattdessen möchtest.

Im übrigen habe ich wie gesagt Zweifel, ob die Vorgehensweise so generell sinnvoll ist - siehe 17.6., 23:02.

Grüße,
Harald
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Nasenbär
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     Beitrag Verfasst am: 18.06.2016, 09:18     Titel:
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Hallo,
Alle 4 Plots habe ich in x Variationen erstellt. Wie du schon richtig bemerkst, ist das nicht das was ich nutzen kann. Ich möchte, dass der Fehler, also quad minus Trapez Schritt für Schritt gezeichnet wird und zwar gegen die Anzahl der Stuetzstellen. Der Fehler, also der Abstand zwischen den beiden Zahlen, quad und Trapez, wird ja von Stützstelle zu Stützstelle immer kleiner. Also läuft immer mehr gegen einen Wert.
Grüße
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 18.06.2016, 09:49     Titel:
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Hallo,

Zitat:
Ich möchte, dass der Fehler, also quad minus Trapez Schritt für Schritt gezeichnet wird und zwar gegen die Anzahl der Stuetzstellen. Der Fehler, also der Abstand zwischen den beiden Zahlen, quad und Trapez, wird ja von Stützstelle zu Stützstelle immer kleiner. Also läuft immer mehr gegen einen Wert.

Und genau das macht der Code doch?

Ich frage gerne noch mal nach:

Ist es wirklich sinnvoll, die Fehler innerhalb einer Berechnung mit der Trapezregel zu beobachten, oder sollte man nicht vielmehr beobachten, wie sich der Fehler entwickelt, wenn die Schrittweite h verkleinert bzw. n vergrößert wird? Wenn also deine Trapez-Funktion mehrfach für unterschiedliche n aufgerufen wird?

Grüße,
Harald
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Nasenbär
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     Beitrag Verfasst am: 18.06.2016, 10:20     Titel:
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Hallo,
Ich denke dass du recht hast, könntest du mir Deine idee mal zeigen, bitte?
GRUESSE
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 18.06.2016, 10:46     Titel:
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Hallo,

die Idee des Forums ist ja an sich, dass man Denkanstöße gibt und diese dann eigenständig umgesetzt werden, aber bevor sich das noch lange zieht...

Code:
f1=@(x)sin(3*x).*exp(cos(x).^2)./(x+1);
alln = 10*2.^(0:15);
fehler = zeros(size(alln));
for i = 1:numel(alln)
    fehler(i) = Trapez(0,pi,f1,alln(i));
end
loglog(alln, fehler, 'o-')


mit
Code:
function [fehler] = Trapez(a, b, F, n)
%format long;hold on;
q=quad(F,a,b,1.e-15);
h=(b-a)/(n);                    % Teilintervalllänge
Stuetz=(a:h:a+n*h);             % Stützstellen
iral = (h/2)*(feval(F,a)+feval(F,b));
E=1:n;
for i=2:1:n
    iral = iral+h*feval(F,Stuetz(i));
    E(i)=(abs(iral-q));
end;
fehler = E(n);


Grüße,
Harald
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Nasenbär
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     Beitrag Verfasst am: 18.06.2016, 21:57     Titel:
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Hallo Harald,
Vielen lieben Dank, dass sieht jetzt viel besser aus, damit kann ich was anfangen und daran noch weiter "rumschrauben". Ich hoffe jemand der das mal aufruft kann damit auch mal was anfangen.
Nochmal vielen Dank.
Grüße
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