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z-transformation diskreter Zeitsignale -> Übertragungsfk |
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börtschl |
Forum-Newbie
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Beiträge: 1
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Anmeldedatum: 30.09.13
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Verfasst am: 30.09.2013, 10:27
Titel: z-transformation diskreter Zeitsignale -> Übertragungsfk
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Hallo Zusammen,
hab mich ein bischen durchs Forum geklickt, aber iwie nicht die richtige Antwort auf mein Problem gefunden.
Mir liegen zwei zeitdiskrete Signalvektoren (Signaleingang, Signalausgang) vor. Jetzt möchte ich von beiden die Z-Tranfomation (weil zeitdiskret) erstellen und anschließend mit Ausgang(z)/Eingang(z) die Übertragungsfunktion erstellen und dieses als Bodediagramm plotten.
Ich scheitere allerdings schon beim erstellen der Z-Transformation. Hab ein bischen mit ztrans rumgespielt, aber iwie glaube ich die Vorgehensweise nicht richtig verstanden zu habenn...
Hier nur ein kleiner Einblick in meine Vorgaben
Was hat es denn mit diesen symbolischen Funktionen und Variablen auf sich, die im Zusammenhang mit ztrans benutzt werden. Kann ich diesen Befehl überhaupt für meinen Fall nutzen?
Danke schonmal,
Grüße
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Bibonaut |
Forum-Fortgeschrittener
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Beiträge: 60
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Anmeldedatum: 06.06.13
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Version: 2013a
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Verfasst am: 01.10.2013, 18:01
Titel:
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Hi,
nennt sich das ganze Parameteridentifikation?
Dann hab ich sowas (nur) ein mal gemacht. Wenn ich das richtig sehe, müsstest du dir erstmal überlegen, von welcher Ordnung deine Übertragungsfunktion sein soll, bzw. dein System ist.
Der Ablauf war bei uns in etwa so, dass man die Parameter der Übertragungsfunktion mit der Methode der kleinsten Fehlerquadrate schätzt, mit der Annahme, dass das Ausgangssignal Fehler behaftet ist (weißer Störprozess, warum das statistisch ein solcher sein muss, kann ich nicht sagen...)
Mit Eingang u und Ausgang y kann man den Fehler berechnen:
a und b sind deine noch zu schätzenden Parameter.
Man schreib das Gane zunächst als Vektormultiplikation bzw. Skalarprodukt:
mit den Vektoren
Macht man eine Messung bzw. hat zwei Messvektoren dann geht k von 1 bis N.
Wenn man jetzt die Messwerte in den Vektor Psi(k) für k = 1...N einträgt und diese Vektoren untereinanderschreibt hat man eine Matrix mit N Zeilen und p+q Spalten. Der Fehler e ist dann ein Vektor mit N Zeilen
Mit der Absicht, den Fehler zu minimieren und anwenden irgendwelcher Umformungen kann man die Parameter dann berechnen:
Hilft dir das?
Viele Grüße!
Alex
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