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Zeit-/Frequenzbereich Verknüpfung über Formel

 

Bárnéy-29

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     Beitrag Verfasst am: 05.08.2011, 09:09     Titel: Zeit-/Frequenzbereich Verknüpfung über Formel
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Hallo Forum-Gemeinde,


ich hab folgendes Problem und ich versuch es mal anhand eines leichten Bsp. zu verdeutlichen.

Bei folgender Formel P = U²/R liegen mir die Daten für U und R in einem Vektor vor.

U ist aber abhängig von der Ableitung des Stromes U=Konstante * deltaI/deltat . Ich hab U nun nach I abgeleitet und die Ergebnisse für t=0:0.1:100 berechnet.

R ist aber noch zusätzlich abhängig von der Frequenz f. R=Konstante * f. Dann hab ich R mit dem Vektor f=0:0.1:100 berechnet.

Nun möchte ich den Wert von P durch oben genannte Formel erhalten.

P = U(i, t)² / R(f)


Nun meine Frage ist dies überhaupt möglich?
Kann man die Gleichung mit dem einfachen Zusammenhang deltat = 1/f oder evtl. mit der FFT lösen.

Bin über jede Antwort froh.

Danke und Gruß
Bárnéy-29


Bárnéy-29

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     Beitrag Verfasst am: 05.08.2011, 13:38     Titel:
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glaub die obige Ausführung meines Problems ist ziemlich mies, deshalb versuch ichs nochmal bisschen ausführlicher


Bei der Formel P = U^2/R liegen mir die Daten für U und R in einem Vektor vor.

R ist aber abhängig von der Frequenz f. R(f) = Konstante * f. Deswegen habe ich R(f) mit dem Vektor f = {1, 2, 3, ... 10} berechnet und erhalte 10 Ergebnisse.


U ist aber abhängig von der Ableitung des Stromes.

U(t) = L * deltaI/delta t

Für I(t) hab ich eine Formel, die ich symbolisch in Matlab nach t abgeleitet und für "deltaI/delta t" oben eingesetzt habe. Daraufhin hab ich für t den Vektor "t = 1/f = {1, 0.5, 0.33, .... 0.1}" verwendet und die 10 Ergebnisse für U(t) berechnet.

Nun möchte ich P berechnen. P(f) = U(t -> 1/f).^2 ./ R(f)

(1. Vektoreintrag von U(t -> 1/f) geteilt durch den 1. Vektoreintrag von R(f) und so weiter... sodass ich 10 Werte von P(f) habe)

Bin mir überhaupt nicht sicher ob mein Vorgehen, für t -> 1/f einzusetzen, richtg ist, da die Ergebnisse die ich für P(f) erhalte nicht mit meinen theoretischen Überlegungen übereinstimmen.

Vielleicht kann mir jemand bestätigen das meine Überlegungen richtig sind oder mit mitteilen das es einfach Müll war was ich da gemacht habe.

Danke und Gruß
Bàrnéy
 
Fourier45

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     Beitrag Verfasst am: 10.08.2011, 07:11     Titel:
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Dein Vorschlag funktioniert so nicht. Für deine Rechnung benötigst du eine Transformation in den Frequenzbereich (Laplace oder Fourier) das einsetzen von 1/f ist hier nicht möglich.
 
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