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Zusammenhängende Daten indentifizieren |
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Knigge |
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Verfasst am: 16.09.2015, 15:30
Titel: Zusammenhängende Daten indentifizieren
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Hallo,
ich habe einen Beispielvektor (siehe unten) und möchte darin zusammenhängende Daten identifizieren, siehe Bild.
Dabei möchte ich nur zusammenhängende Daten finden welche Beispielsweise einen Wert größer 1 haben und einzelne Peaks oder Einbrüche ignorieren.
Beispielvektor:
x = [0.1 0.2 5 0.1 0.1 0.2 0.1 0.2 0.3 0.1 0.2 3 5 4 5 3 0.5 5 3 4 0.2 0.3 0.4 0.4];
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Epfi |
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Verfasst am: 16.09.2015, 15:43
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Wie ist denn ein einzelner Peak oder Einbruch definiert? Also wie viele Werte sind das so? So ungefähr ne Hand voll?
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Knigge |
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Verfasst am: 16.09.2015, 15:52
Titel:
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Hier in meinem Beispiel hab ich die Peaks/Einbrüche(blau) erstmal als einen Wert angenommen. Im eigentlichen Projekt sind es dann 50 bis 80 Werte.
Die roten Werte sollen dann als ein zusammenhängender Wertebereich erkannt werden.
x = [0.1 0.2 5 0.1 0.1 0.2 0.1 0.2 0.3 0.1 0.2 3 5 4 5 3 0.5 5 3 4 0.2 0.3 0.4 0.4];
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Jan S |
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Verfasst am: 19.09.2015, 14:38
Titel:
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Hallo Knigge,
Mit http://de.mathworks.com/matlabcentr.....eexchange/41813-runlength:
So, nun hast Du eine Serie von TRUE für die passenden Zahlen. Was heißt nun "identifizieren"? Suchst Du nach den Start- und End-Indizes, oder willst Du nur die Werte bekommen? Im letzteren Fall wäre
x(mask)
eine Lösung, im ersteren Fall wäre der 3. Output von RunLength hilfreich, siehe den dazugehörigen Help-Text.
Die verlinkte Funktion ist sehr schnell, aber man muss sie zunächst mit einem Compiler übersetzen. Falls Du nur so kleine Datensätze mit 80 Elementen hast, kannst Du RunLength_M verwenden: Das gleiche in Matlab formuliert. Erst wenn die Laufzeit des entsprechende Teil des Codes kritisch ist (Milliarden von Zaheln oder Millionen von Aufrufen), lohnt es sich auf das schnellere C-Mex-Script umzusteigen.
Gruß, Jan
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Knigge |
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Verfasst am: 21.09.2015, 10:14
Titel:
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Super, danke. Nach soetwas hatte ich gesucht...
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