Hallo ildegard2,
schau dir deine Formel für e genau an. Die hat mehr "(" als ")". Wenn du das korrigierst, kriegst du aber wahrscheinlich auch nicht, was du willst.
Probier das folgende vereinfachte Beispiel. Besonders wichtig sind die Punkte in der e-Formel. Schau dazu unter "star" in der Hilfe nach.
p.s.
Hard work beats talent if talent doesn't work hard.
ildegard2
Gast
Beiträge: ---
Anmeldedatum: ---
Wohnort: ---
Version: ---
Verfasst am: 13.08.2014, 07:33
Titel: was anderes ausprobiert
So, erst mal vielen dank für die schnelle Antwort, ich habe es geändert und jetzt funktioniert eigener massen, es plotet zumindest zwei funktionen, aber die sehen komisch aus...
-->x=[0:10:140];
-->y=2.8+(12/(1+(%i*2*%pi*13.56*1000000*(%e^(150/(x+2.5)))));
!--error 3
Warte auf schließende Klammer.
Zuerst ein methodischer Tipp: Bearbeite das Problem in einem kleinen sce-File, d.h. schreib ein Skript mit dem Editor Scinotes und lass es mit F5 laufen. Das macht die Sache wesentlich einfacher und übersichtlicher.
Ich habe an deiner Funktion (ohne Ergebniseinfluss) unnötige Klammern weggelassen und Punkte ".." vor den Divisionsstrichen eingefügt Dann funktionieren die Divisionen elementweise (statt matriziell) und dann kommen zumindest anständige Bilder heraus.
Hast du denn eine klare Vorstellung, wie die Bilder aussehen sollen. Kennst du dich mit komplexer Rechnung aus? Zum Einarbeiten in Scilab ist es jedenfalls besser, zuerst mit Funktionen zu üben, wo man relativ klare Erwartunbgen hat, wie die Graphen aussehen müssen.
_________________
Herzliche Grüße
helmat
p.s.
Hard work beats talent if talent doesn't work hard.
ildegard2
Gast
Beiträge: ---
Anmeldedatum: ---
Wohnort: ---
Version: ---
Verfasst am: 13.08.2014, 08:59
Titel: weiter versuchen
Hey,
vielen dank ich versuche es weiter mit deine Vorschläge.
Zu deine Fragen, ja ich kenne mich schon mit dem komplexe Rechnung aus, ich habe schon die imaginäre und die reele teil ausgerechnet und erst mal im Excel eingegeben und damit weiß ich wie die Graphen aussehen sollen, außerdem, habe ich ähnliche Daten schon im Excel ausgewertet, jetzt will ich aber alles optimieren und mit Scilab weiter auswerten, weil mit Excel wird irgend mal nicht ausreichend sein, leider mit programmieren habe ich kein Erfahrung und Scilab ist was ganz neues und unbekanntes für mich
ich versuche es weiter und berichte über meine Ergebnisse
Es lohnt sich wirklich, Scilab näher kennen zu lernen.
_________________
Herzliche Grüße
helmat
p.s.
Hard work beats talent if talent doesn't work hard.
ildegard2
Gast
Beiträge: ---
Anmeldedatum: ---
Wohnort: ---
Version: ---
Verfasst am: 13.08.2014, 15:09
Titel:
Hey Helmat,
so, ich habe versucht mit das, was du mir vorgeschlagen hast, aber es funktioniert nicht. Jetzt habe ich geschafft zwei Funktionen in ein Graph zu packen, was eigentlich gewünscht wird, leider aber ist die Imaginäre Teil immer noch falsch. Ich habe versucht nur die zu tippen und hat geklappt, heißt, das Programm erkennt die Funktion richtig, wenn ich aber den ganze Ausdruck eingebe, kann nicht differenzieren was real und was imaginär ist und gibt sofort nur die reelle Teil.
Warum weigerst du dich, die zwei Punkte "../" zu verwenden? Ohne die geht es nicht!!! Probier bitte folgendes Beispiel auf der Konsole aus (und arbeite sonst besser mit einem sce-File für deine Übungen. Es wird dadurch leichter.):
x=1:5, y1=1../x, y2=1/x //y1 und y2 sind nicht gleich!
Wenn Scilab elementweise rechnen soll - genau das willst du - ist das Zeichen für Division nicht "/", sonder "./". Dass du gleich zwei Punkte nehmen musst ("1../"), liegt daran, dass der erste Punkt hinter einer Zahl als Dezimalpunkt verstanden wird. Bei "x./y" genügt ein Punkt für die Division.
Noch ein Hinweis zur Diagnose: Vergleiche mal size(f1(x)) mit size(f2(x))
Außerdem ist zu bedenken, was das plot-Kommando tun soll, wenn man es mit einer komplexwertigen Variable y konfrontiert. Es kann jedenfalls nur EINE Kurve zeichnen.
_________________
Herzliche Grüße
helmat
p.s.
Hard work beats talent if talent doesn't work hard.
ildegard2
Gast
Beiträge: ---
Anmeldedatum: ---
Wohnort: ---
Version: ---
Verfasst am: 14.08.2014, 09:51
Titel: .. benutzen
Hallo hemat,
ich habe deine Anweisungen gemacht
xdel()
clf()
x=[0:10:140];
function y=f1(x)
y=2.8+(12/(1+(%i*0.27*%e^(150/(x+2.5)))));
endfunction
function y=f2(x)
y=(12*0.27*%e^(150../(x+2.5)))/(1+(0.07*%e^(300../(x+2.5))));
endfunction
es funktioniert prima, aber nur weil ich als f2, ekstra Img Teil eingegeben habe, jetzt zumindest sehen die zwei Graph wie es sein soll, aber das löst immer noch nicht meine Problem. Soll ich immer den reale und Imag Z separat rechnen und eintippen, es muss bestimmt ein andere weg sein, komplexe Funktionen direkt, geplottetet zu werden. Noch dazu versuche ich jetzt alle Zahlen mit der zugehörige Buchstaben für die konstanten zu ersetzen, z.B e00=12, dann im Formel kommt e=e00*(.... usw)... aber das Programm erkennt die nicht und plottet nicht ... Da muss mich weiter quellen, aber ich denke ist schaffbar... mit sci file, ist immer schwierig die Fehler nachvollziehen, oder??? Oder vielleicht kenne ich nicht, wie ich das machen soll.
Das sieht schön aus. Ich habe es nochmal vereinfacht. Die Sache mit den Punkten scheint dir nicht geheuer zu sein. Probier meinen Code mal mit dem auskommentierten y. Dann siehst du die Auswirkung der Punkte.
Statt %e^() ist exp() vorzuziehen.
Code:
xdel()
x=[0:10:140];
y=2.8+(12../(1+(%i*85199993*3.2D-9*%e^(150../(x-(-2.5))))));
//y=2.8+(12/(1+(%i*85199993*3.2D-9*%e^(150/(x-(-2.5))))));; //Punkte weggelassen: Murks
plot(x,real(y),'red', x,imag(y),'blue', real(y),imag(y),'green')
xtitle('Realteil (rot), Imaginärteil (blau) und Ortskurve von y (grün)')
Nur die Imag Teil ist konjugiert, d.h gespiegelt an der x-Achse, soll von 0 bis ca. 6 laufen, jetzt läuft die bis -6....
Scilab rechnet den Imaginärteil schon richtig. Das kannst du nach folgendem Skript überprüfen:
Code:
xdel()
x=[0:10:140]';
y=2.8+12../(1+%i*85199993*3.2D-9*exp(150../(x-(-2.5))));
plot(x,real(y),'red', x,imag(y),'blue', real(y),imag(y),'green')
xtitle('Realteil (rot), Imaginärteil (blau) und Ortskurve von y (grün)') [x y real(y)imag(y)]
Ich habe x als Spaltenvektor (statt Zeilenvektor) definiert, damit sich die Ergebnisse am Schluss übersichtlicher zusammenstellen lassen.
Woher stammt denn die Auskunft, dass imag(y) positiv sein soll?
_________________
Herzliche Grüße
helmat
p.s.
Hard work beats talent if talent doesn't work hard.
ildegard2
Gast
Beiträge: ---
Anmeldedatum: ---
Wohnort: ---
Version: ---
Verfasst am: 15.08.2014, 07:13
Titel:
"Woher stammt denn die Auskunft, dass imag(y) positiv sein soll? "
die ist eigentlich negativ, aber ich berechne eine Primitivität Zahl von Kunststoffe, komplex, in abängkeit von f und T, so dass
e=e'-je", e'-real und e2 imag, dass will ich in meine Graph darstellen, so ... wenn man die Gleichung rechnet y=2.8+12../(1+%i*85199993*3.2D-9*exp(150../(x-(-2.5)))) (soll auch y=e'-je"); krieg man etwas reeles, d.h e' und eine ausdruck -j....etwas, d.h dass meine e" positiv ist. Und das will ich als Endergebnis kriegen, später, wenn ich das habe, will den verlust faktor auch mitpacken , so dass, tan delta=e"/e' und am ende will ich eine 3d modell darstellen )) das ist natürlich von heutige stand meines Wissens nicht möglich, aber ich hoffe, dass ich es irgendwann mal hinkriege und ich werde für jeder Tipp und Hilfe dankbar sein
PS: wie man sieht, sind meine deutsch Kenntnisse, genau so gut, wie meine Scilab Kenntnisse, aber ich gebe meine beste
Du kannst Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
MATLAB, Simulink, Stateflow, Handle Graphics, Real-Time Workshop, SimBiology, SimHydraulics, SimEvents, and xPC TargetBox are registered trademarks and The MathWorks, the L-shaped membrane logo, and Embedded MATLAB are trademarks of The MathWorks, Inc.