Lineare Verbindung von Punkten

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Student25

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Verfasst am: 04.06.2017, 13:06 Titel: Lineare Verbindung von Punkten

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:
In der ersten angehängten Datei sieht man meinen Plot von zwei Datensätzen. Nun möchte ich zwischen den Punkten eine lineare Verbindung erzeugen (siehe zweite angehängte Datei).

Ich habe bereits versucht die Stützstellen zu finden sowie interp1 und polyfit anzuwenden. So wirklich etwas gescheites ist dabei nicht rausgekommen, daher wollte ich einmal nach einem Ansatz fragen wie das Problem gelöst werden könnte.

Eine Überlegung war auch die Daten in mehrere Bereiche zu unterteilen und die dann einzeln mit einem Polynom zweiten Grades zu interpolieren. Ist das eine Option?

Bildschirmfoto 2017-06-04 um 14.02.54.png

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So ähnlich soll es aussehen

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Bildschirmfoto 2017-06-04 um 14.02.54.png

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Bildschirmfoto 2017-06-04 um 14.01.18.png

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Vorhandener Plot

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Bildschirmfoto 2017-06-04 um 14.01.18.png

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Harald

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Verfasst am: 04.06.2017, 20:11 Titel:

Hallo,

was haben denn die Screenshots miteinander zu tun? Ich kann da keine Gemeinsamkeit erkennen.

Standard bei plot ist, dass die Punkte mit durchgezogenen Linien verbunden, also linear interpoliert werden. Wenn das bei dir nicht so ist, müsstest du die zur Erzeugung des Plots verwendeten Befehle posten.

Zitat:

So wirklich etwas gescheites ist dabei nicht rausgekommen

Poste bitte genau, was du versucht hast und welche Probleme dabei aufgetreten sind.

Grüße,
Harald

Student25

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Verfasst am: 05.06.2017, 09:25 Titel:

Hallo,

das ist mein Code:

Code:

f2 = figure(2);
set(gca,'fontsize',schriftgroesse)
plot(Spannung,e,'-','linewidth',linienstaerke)
grid on; box on;
xlabel('Spannung \sigma [kN/m]','fontname',schrift,'fontsize',schriftgroesse)
ylabel('Porenzahl e [-]','fontname',schrift,'fontsize',schriftgroesse)
title('Spannungs-Porenzahl-Diagramm','fontsize',schriftgroesse,'fontname',schrift)
set(gca,'fontname',schrift)

Funktion ohne Link?

Das Problem ist, dass die Werte der X-Achse (Spannung) über mehrere Messungen konstant bleiben, sich aber die Werte von e dabei ändern. Dadurch entstehen die Sprünge im Graphen, die ich durch Ausgleichsgeraden angleichen müsste

Harald

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Verfasst am: 05.06.2017, 09:30 Titel:

Hallo,

wenn du eine Ausgleichsgerade haben möchtest, verwende polyfit . Mit Interpolation hat das aber nichts zu tun, denn die Ausgleichsgerade geht ja in der Regel eben nicht durch die Datenpunkte.

Beispieldaten helfen generell, die Problematik nachzuvollziehen.

Grüße,
Harald

Student25

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Verfasst am: 05.06.2017, 09:42 Titel:

So vollständigkeitshalber einmal der Code und die .txt Daten

Code:

fid = fopen('DATEN.txt');
data = textscan(fid,'%f %s %f %f %f %f %s','headerlines',11,'delimiter','\t');

Spannung = data{5}; % [kN/m]
Setzung = data{6}/10; % [cm]

clear data

epsilon = ((Setzung/h0_Probe)-[-0.000500000000000000])*100 % [%]

% Auswertung der Rohdaten:
f1 = figure(1);
set(gca,'fontsize',schriftgroesse)
plot(Spannung,epsilon,'-','linewidth',linienstaerke)
grid on; box on;
set(gca,'fontname',schrift,'Ydir','reverse','XAxisLocation','top')

Funktion ohne Link?

DATEN.txt

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Harald

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Verfasst am: 05.06.2017, 13:49 Titel:

Hallo,

und nun? Wie gesagt:

Zitat:

wenn du eine Ausgleichsgerade haben möchtest, verwende polyfit .

Grüße,
Harald


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